Das Gastronomische Berufsbildungszentrum (GBZ) der IHK in Rothenburg o.d.T. hat den Startschuss für den Aufbau einer Dachmarke für gutes Essen in der Region gegeben. Unter dem Markennamen „FranKulia - Die Genießerküche“ soll in ganz Franken die Werbetrommel für den Einsatz regionaler Produkte vor allem in der gehobenen Gastronomie gerührt werden und Frankens Küche zu einem festen Begriff werden.
Der Schwarzwald, das Elsaß oder die Toscana - fallen die Namen dieser Regionen, kommt einem automatisch auch Spitzenküche in den Sinn. Mag sein, dass dies für Franken noch in einiger Ferne liegt. Für den Leiter des GBZ Gerhard Fuchs steht aber eines fest: „Wir haben in Franken eine gute und kreative Küche, in der auch das Preis-Leistungsverhältnis noch stimmt. Und um dies in das öffentliche Bewusstsein zu rücken, um Franken und gutes Essen zu einem Begriff zu machen, soll die Dachmarke ,FranKulia - Die Genießerküche‘ promotet werden.“
Erstmals vorgestellt hat Fuchs „FranKulia“ auf dem Weidefestival in Schönbronn. Die Wahl des Ortes zur Präsentation der fränkischen Genießerküche war kein Zufall. Die Weidefleischgesellschaft, die seit Jahren Ausrichter des Festivals ist, lieferte nämlich Rindfleisch von Tieren, die naturnah auf den Weiden der Frankenhöhe zur Schlachtreife herangewachsen sind. Mit diesem hochwertigen Lebensmittel bereiteten fränkische Spitzenköche während der Festivaltage in einer „gläsernen Schauküche“ Menüs zu. An der Aktion beteiligten sich Manfred Lebert („Landhaus Lebert“ in Windelsbach), Paul Limbacher („Gasthaus Limbacher“ in Herrieden), Rainer Mörtel („Altes Forsthaus“ in Fürth), Roland Pfeiffer (Küchenmeister im GBZ) und Manfred Schor („Frankenland-Klinik“ in Bad Windsheim).
Die geladenen Gäste, die die fränkische Spitzenküche erleben durften, führte Gerhard Fuchs als Moderator durch die Menüs und die Hintergründe von „FranKulia“. So kündigte Fuchs an, dass sowohl im GBZ als auch in ausgewählten Gastronomiebetrieben eine Reihe von Veranstaltungen mit Spitzenköchen aus Franken geplant sei. Das Rothenburger Gastronomiezentrum wolle sozusagen das Forum sein, um der gesamtfränkischen Regionalküche auf die Sprünge zu helfen. Vorstellbar seien auch „Fränkische Kulinarische Wochen“ mit den anderen fränkischen Regierungsbezirken.
ubr.
Der Schwarzwald, das Elsaß oder die Toscana - fallen die Namen dieser Regionen, kommt einem automatisch auch Spitzenküche in den Sinn. Mag sein, dass dies für Franken noch in einiger Ferne liegt. Für den Leiter des GBZ Gerhard Fuchs steht aber eines fest: „Wir haben in Franken eine gute und kreative Küche, in der auch das Preis-Leistungsverhältnis noch stimmt. Und um dies in das öffentliche Bewusstsein zu rücken, um Franken und gutes Essen zu einem Begriff zu machen, soll die Dachmarke ,FranKulia - Die Genießerküche‘ promotet werden.“
Erstmals vorgestellt hat Fuchs „FranKulia“ auf dem Weidefestival in Schönbronn. Die Wahl des Ortes zur Präsentation der fränkischen Genießerküche war kein Zufall. Die Weidefleischgesellschaft, die seit Jahren Ausrichter des Festivals ist, lieferte nämlich Rindfleisch von Tieren, die naturnah auf den Weiden der Frankenhöhe zur Schlachtreife herangewachsen sind. Mit diesem hochwertigen Lebensmittel bereiteten fränkische Spitzenköche während der Festivaltage in einer „gläsernen Schauküche“ Menüs zu. An der Aktion beteiligten sich Manfred Lebert („Landhaus Lebert“ in Windelsbach), Paul Limbacher („Gasthaus Limbacher“ in Herrieden), Rainer Mörtel („Altes Forsthaus“ in Fürth), Roland Pfeiffer (Küchenmeister im GBZ) und Manfred Schor („Frankenland-Klinik“ in Bad Windsheim).
Die geladenen Gäste, die die fränkische Spitzenküche erleben durften, führte Gerhard Fuchs als Moderator durch die Menüs und die Hintergründe von „FranKulia“. So kündigte Fuchs an, dass sowohl im GBZ als auch in ausgewählten Gastronomiebetrieben eine Reihe von Veranstaltungen mit Spitzenköchen aus Franken geplant sei. Das Rothenburger Gastronomiezentrum wolle sozusagen das Forum sein, um der gesamtfränkischen Regionalküche auf die Sprünge zu helfen. Vorstellbar seien auch „Fränkische Kulinarische Wochen“ mit den anderen fränkischen Regierungsbezirken.
ubr.
