Nach einer Tour durch Europa mit dem VW-Bus machte Horst Forster, der heutige Geschäftsführer Forster Autovermietung GmbH in Nürnberg, 1981 seine erste Investition: 20 Mark für einen Gewerbeschein und 2 000 Mark für einen VW-Bus. Mit dem Bus lieferte er Ikea-Möbel aus und machte so seine ersten, wenn auch etwas wackligen Schritte in der Selbstständigkeit. 1986 gründete er eine Tankstelle und stellte seine erste Teilzeitkraft ein. 1988 beschäftigte Forster, der auch Mitbegründer der Werbefirma Litomobil ist, einen Vollzeitmechaniker, eine Bürokraft und einen Fahrer. Heute ist die Zahl der Mitarbeiter der Forster Autovermietung auf zehn gestiegen. Die Autovermietung, die 2002 in eine GmbH umgewandelt wurde, vermietet heute an 5 000 Kunden jährlich 25 Fahrzeuge, dazu zählen neben Lastwagen, Anhängern, Pkw und Transportern auch Solarmobile.
Forster hat zwei Passionen, die er auch im Berufsleben auslebt: Erstens Elektro-Autos und zweitens das Trial-Motorradfahren. „Wenn es Elektro-Autos gibt, warum gibt es dann kein Trial-Motorrad mit Elektromotor“, fragte sich Förster immer wieder. Der Gedanke ließ ihn nicht los und nach sechs Jahren Tüftelei schaffte er es schließlich 2004, ein Trial-Motorrad mit Elektroantrieb auf den Markt zu bringen, das rund zehn Prozent mehr Leistung als herkömmliche Trials bringe und weder Motorlärm noch Gestank verursacht. Kostspielige Ersatzteile wie Getriebe, Kupplung, Vergaser fallen laut Forster weg. Betankt werden die Räder an der hauseigenen Solaranlage.
Mit seinen Motorrädern ist Forster in der Jugendarbeit aktiv. Er will jungen Menschen die Möglichkeit geben, an der Produktion der Maschinen mitzuwirken. Deshalb übernahm auch Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly die Schirmherrschaft für das Projekt. In einem nächsten Schritt soll die Produktion der Motorräder in größeren Stückzahlen anlaufen. Das erste Projekt dieser Art wird jetzt mit einer Jugendeinrichtung in Köln realisiert.
Forster hat zwei Passionen, die er auch im Berufsleben auslebt: Erstens Elektro-Autos und zweitens das Trial-Motorradfahren. „Wenn es Elektro-Autos gibt, warum gibt es dann kein Trial-Motorrad mit Elektromotor“, fragte sich Förster immer wieder. Der Gedanke ließ ihn nicht los und nach sechs Jahren Tüftelei schaffte er es schließlich 2004, ein Trial-Motorrad mit Elektroantrieb auf den Markt zu bringen, das rund zehn Prozent mehr Leistung als herkömmliche Trials bringe und weder Motorlärm noch Gestank verursacht. Kostspielige Ersatzteile wie Getriebe, Kupplung, Vergaser fallen laut Forster weg. Betankt werden die Räder an der hauseigenen Solaranlage.
Mit seinen Motorrädern ist Forster in der Jugendarbeit aktiv. Er will jungen Menschen die Möglichkeit geben, an der Produktion der Maschinen mitzuwirken. Deshalb übernahm auch Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly die Schirmherrschaft für das Projekt. In einem nächsten Schritt soll die Produktion der Motorräder in größeren Stückzahlen anlaufen. Das erste Projekt dieser Art wird jetzt mit einer Jugendeinrichtung in Köln realisiert.
