Der im Jahr 2002 gegründete Personaldienstleister arina personal gmbh in Nürnberg beschäftigt fünf Mitarbeiter in der Verwaltung sowie knapp 100 Zeitarbeiter, die bei den Kundenunternehmen tätig sind. Geschäftsbereiche von arina sind u.a. Personalvermittlung und -überlassung, wobei der Schwerpunkt auf kaufmännischen und technischen Fach- und Führungskräften liegt. Tätig ist arina zudem in den Geschäftsfeldern Personalberatung und Outsourcing (Übernahme von personalwirtschaftlichen Aufgaben).
Urheberrechtlich geschützt ist ein neues Modell, mit dem arina mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen will. Den Kundenbetrieben wird ermöglicht, flexibel auf Auftragsspitzen zu reagieren und gleichzeitig Personalkosten zu sparen. Für die Mitarbeiter der Unternehmen, die dieses „Gewinner-Modell“ nutzen, ergibt sich ein höheres „Netto-Mehrentgelt“. Das Konzept: Wenn bei den Kundenunternehmen Auftragsspitzen auftreten oder Mehrarbeit anfällt, wird diese Mehrleistung an arina ausgelagert. Durch den Wechsel des Arbeitgebers ist es möglich, die Mehrarbeit auf der Basis von Mini-Jobs abzuwickeln. Die geringfügige Beschäftigung spart bei diesem Modell Lohnnebenkosten ein.
Der kreative Umgang mit den gesetzlichen Möglichkeiten hat sich mittlerweile herumgesprochen: arina betreut zahlreiche Firmen aus ganz Nordbayern, die dieses Modell anwenden. Zwischen zehn und 30 Stunden arbeiten die Beschäftigten der Kundenbetriebe nach dem „Gewinner-Modell“ zusätzlich bei arina. So federn z.B. ein Nürnberger Verkehrstechnik-Unternehmen, ein Kfz-Zulieferer oder das Berufsförderungswerk Nürnberg Mehrarbeit ab. Der Zirndorfer Spielwarenhersteller Playmobil wendet das Konzept für rund 30 Mitarbeiter an, die zusätzlich zu ihren herkömmlichen Arbeitsverhältnissen andere Tätigkeiten im Betrieb ausfüllen.
Gemeinsam mit der Universität Erlangen-Nürnberg, der IHK Nürnberg für Mittelfranken und der Stadt Nürnberg hat arina vor über einem Jahr ein weiteres Pilotprojekt initiiert: Es soll kleine und mittlere Betriebe in Kontakt mit Hochschulabsolventen bringen. arina übernimmt u.a. die Auswahl der Bewerber und deren Begleitung während des insgesamt 18-monatigen Programms. Die Trainees tragen nach kurzer Zeit Verantwortung für konkrete Projekte, so dass die Unternehmen die potenziellen Mitarbeiter kennen lernen können. Im Frühjahr 2005 plant arina zusammen mit der studentischen Beratungsfirma Junior Consulting Team (JCT) eine Recruiting-Veranstaltung für Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (WiSo) der Universität Erlangen-Nürnberg.
Urheberrechtlich geschützt ist ein neues Modell, mit dem arina mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen will. Den Kundenbetrieben wird ermöglicht, flexibel auf Auftragsspitzen zu reagieren und gleichzeitig Personalkosten zu sparen. Für die Mitarbeiter der Unternehmen, die dieses „Gewinner-Modell“ nutzen, ergibt sich ein höheres „Netto-Mehrentgelt“. Das Konzept: Wenn bei den Kundenunternehmen Auftragsspitzen auftreten oder Mehrarbeit anfällt, wird diese Mehrleistung an arina ausgelagert. Durch den Wechsel des Arbeitgebers ist es möglich, die Mehrarbeit auf der Basis von Mini-Jobs abzuwickeln. Die geringfügige Beschäftigung spart bei diesem Modell Lohnnebenkosten ein.
Der kreative Umgang mit den gesetzlichen Möglichkeiten hat sich mittlerweile herumgesprochen: arina betreut zahlreiche Firmen aus ganz Nordbayern, die dieses Modell anwenden. Zwischen zehn und 30 Stunden arbeiten die Beschäftigten der Kundenbetriebe nach dem „Gewinner-Modell“ zusätzlich bei arina. So federn z.B. ein Nürnberger Verkehrstechnik-Unternehmen, ein Kfz-Zulieferer oder das Berufsförderungswerk Nürnberg Mehrarbeit ab. Der Zirndorfer Spielwarenhersteller Playmobil wendet das Konzept für rund 30 Mitarbeiter an, die zusätzlich zu ihren herkömmlichen Arbeitsverhältnissen andere Tätigkeiten im Betrieb ausfüllen.
Gemeinsam mit der Universität Erlangen-Nürnberg, der IHK Nürnberg für Mittelfranken und der Stadt Nürnberg hat arina vor über einem Jahr ein weiteres Pilotprojekt initiiert: Es soll kleine und mittlere Betriebe in Kontakt mit Hochschulabsolventen bringen. arina übernimmt u.a. die Auswahl der Bewerber und deren Begleitung während des insgesamt 18-monatigen Programms. Die Trainees tragen nach kurzer Zeit Verantwortung für konkrete Projekte, so dass die Unternehmen die potenziellen Mitarbeiter kennen lernen können. Im Frühjahr 2005 plant arina zusammen mit der studentischen Beratungsfirma Junior Consulting Team (JCT) eine Recruiting-Veranstaltung für Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (WiSo) der Universität Erlangen-Nürnberg.
