Die RS Logistik AG mit Sitz in Stuhr bei Bremen setzt in diesem Jahr ihre Expansion im Markt der Kurier- und Expressdienste mit zwei Übernahmen und der Eröffnung einer neuen Filiale fort. Erworben wurden die Firmen FWL Termintransport GmbH in Nürnberg und Ristrans GmbH in Wannweil bei Reutlingen, außerdem wurde eine neue Dependance in Kassel eröffnet. Mit inzwischen neun Standorten nähere man sich dem Ziel einer bundesweit flächendeckenden Präsenz.
„Mit der Übernahme der FWL Termintransport GmbH in Nürnberg ergeben sich weitere Kontakte ins europäische Ausland“, so RS-Finanzvorstand Uwe Kehlenbeck. Nürnberg sehe man als Brückenkopf für künftige Aktivitäten in den neuen EU-Beitrittsländern in Osteuropa. Doch der erste Schritt über das Bundesgebiet hinaus solle mit Hilfe von Kundenkontakten der FWL Termintransport GmbH in Richtung Österreich erfolgen. FWL setzte 2004 mit drei Mitarbeitern 1,3 Mio. Euro um.
Trotz der Übernahmen bleibt die RS Logistik AG Kooperationspartner im Verbund der In Time Direkt-Kuriere, „doch wir werden uns jetzt stärker eigenständig profilieren“, erläuterte Kehlenbeck. Und man wolle noch stärker als bisher Qualitätsstandards für die Branche setzen, u.a. bei der lückenlosen Sendungsverfolgung, der Schulung von Mitarbeitern und der externen Frachtführer.
Entstanden war die RS Logistik AG zum Jahresbeginn 2004 durch die Fusion der SKT-Transportservice GmbH aus Stuhr mit der Rapp Transport & Logistik OHG aus Landshut. Der Umsatz belief sich im vergangenen Jahr auf 10,3 Mio. Euro mit über 50 000 abgewickelten Aufträgen. Für das laufende Jahr rechnet Kehlenbeck mit einer Steigerung des Umsatzes auf 16,1 Mio. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter stieg seit der Fusion von 30 auf 45. Damit die Mitarbeiter stärker vom Erfolg profitieren, plant die Geschäftsführung eine Gewinnbeteilung in Form von Genussrechten.
„Mit der Übernahme der FWL Termintransport GmbH in Nürnberg ergeben sich weitere Kontakte ins europäische Ausland“, so RS-Finanzvorstand Uwe Kehlenbeck. Nürnberg sehe man als Brückenkopf für künftige Aktivitäten in den neuen EU-Beitrittsländern in Osteuropa. Doch der erste Schritt über das Bundesgebiet hinaus solle mit Hilfe von Kundenkontakten der FWL Termintransport GmbH in Richtung Österreich erfolgen. FWL setzte 2004 mit drei Mitarbeitern 1,3 Mio. Euro um.
Trotz der Übernahmen bleibt die RS Logistik AG Kooperationspartner im Verbund der In Time Direkt-Kuriere, „doch wir werden uns jetzt stärker eigenständig profilieren“, erläuterte Kehlenbeck. Und man wolle noch stärker als bisher Qualitätsstandards für die Branche setzen, u.a. bei der lückenlosen Sendungsverfolgung, der Schulung von Mitarbeitern und der externen Frachtführer.
Entstanden war die RS Logistik AG zum Jahresbeginn 2004 durch die Fusion der SKT-Transportservice GmbH aus Stuhr mit der Rapp Transport & Logistik OHG aus Landshut. Der Umsatz belief sich im vergangenen Jahr auf 10,3 Mio. Euro mit über 50 000 abgewickelten Aufträgen. Für das laufende Jahr rechnet Kehlenbeck mit einer Steigerung des Umsatzes auf 16,1 Mio. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter stieg seit der Fusion von 30 auf 45. Damit die Mitarbeiter stärker vom Erfolg profitieren, plant die Geschäftsführung eine Gewinnbeteilung in Form von Genussrechten.
