Die gernBotschaft Gesellschaft für Kommunikation wurde im Januar 2000 in Fürth gegründet und beschäftigt derzeit 22 fest angestellte Mitarbeiter. Nach zwei Standortwechseln bezog das Unternehmen Ende 2003 Räume auf dem ehemaligen Grundig-Gelände in der Fürther Uferstadt. gernBotschaft entwickelt hauptsächlich Kommunikationslösungen für Industrie, Immobilienbranche, Finanzdienstleister, Gesundheitswesen, Handel und Verkehr. Die Geschäftsführung teilen sich Bernhard Pluskwik, Johann Kick-Diener und Claus-Peter Bierling-Blotzki.
Einmal im Jahr prämiert der unabhängige Verband ITVA (IT-Video-Audio) Industrie-Werbefilme auf der „photokina“ in Köln. Im vergangenen Herbst gewann gernBotschaft den goldenen Award für Konzeption und Inhalt des etwa 90-sekündigen Werbespots „Strongest Man“. Der Streifen wurde in Kooperation mit den Nürnberger Ammerbacher Studios für den Siemens-Unternehmensbereich Industrial Solutions and Services konzipiert und präsentierte das Unternehmen auf der Hannover Industrie Messe 2004.
Man habe versucht, den Messebesuchern das neue Lösungs- und Dienstleistungskonzept von Siemens nicht nur auf kognitiver, sondern auch auf emotionaler Ebene zu vermitteln. Die Mitarbeiter kreierten Idee, Skizzen und Drehbuch für den prämierten Film. „Wir haben eine einfache und starke Geschichte erzählt“, so Pluskwik über den Film. Dieser sei eingebunden in ein Kommunikationskonzept, das die Agentur in verschiedenen Druck- und elektronischen Medien für Siemens umgesetzt habe.
Einmal im Jahr prämiert der unabhängige Verband ITVA (IT-Video-Audio) Industrie-Werbefilme auf der „photokina“ in Köln. Im vergangenen Herbst gewann gernBotschaft den goldenen Award für Konzeption und Inhalt des etwa 90-sekündigen Werbespots „Strongest Man“. Der Streifen wurde in Kooperation mit den Nürnberger Ammerbacher Studios für den Siemens-Unternehmensbereich Industrial Solutions and Services konzipiert und präsentierte das Unternehmen auf der Hannover Industrie Messe 2004.
Man habe versucht, den Messebesuchern das neue Lösungs- und Dienstleistungskonzept von Siemens nicht nur auf kognitiver, sondern auch auf emotionaler Ebene zu vermitteln. Die Mitarbeiter kreierten Idee, Skizzen und Drehbuch für den prämierten Film. „Wir haben eine einfache und starke Geschichte erzählt“, so Pluskwik über den Film. Dieser sei eingebunden in ein Kommunikationskonzept, das die Agentur in verschiedenen Druck- und elektronischen Medien für Siemens umgesetzt habe.
