Fastway Couriers wurde 1983 in Neuseeland gegründet und ist nach eigenen Angaben die weltweit größte Franchise-Organisation für Paket-Kuriere. Das Unternehmen, dessen deutsche Gliederung Mitglied im Deutschen Franchise Verband ist, expandiert ausgehend vom australisch-asiatischen Raum derzeit in Europa. Außer in Deutschland gibt es Aktivitäten in Großbritannien, Irland, Frankreich und Spanien.
Die seit Mitte letzten Jahres aktive Fastway Couriers Mittelfranken ist für die Region Nürnberg zuständig, die von Pegnitz und Forchheim über Ansbach und Nürnberg bis nach Ingolstadt reicht. Insgesamt unterteilt sich die Region Mittelfranken in 21 lokale Kurier-Franchisegebiete, von denen bereits elf bedient werden. Sie decken insbesondere die „strategische Achse“ zwischen Ingolstadt und dem Städtedreieck Erlangen - Fürth - Nürnberg ab, so der für die Region zuständige Depotmanager Jürgen Bergmann. Innerhalb dieser elf lokalen Gebiete garantiere Fastway Couriers die taggleiche Paketzustellung (von Vormittag auf Nachmittag) zwischen Geschäftskunden. Beim weiteren Ausbau des Zustellungsnetzes wolle man sich ganz besonders auf Nürnberg und die nähere Umgebung konzentrieren, um dem stetig wachsenden Paketaufkommen von und nach Nürnberg gerecht zu werden.
Das Franchise-System unterteilt sich in drei Ebenen: „National Master“ (Landeslizenz), „Regionaler Franchise-Manager“ (Regionallizenz) und „Kurier Franchisenehmer“ (Lokallizenz). Letzterer übernimmt die eigentliche Kuriertätigkeit und kann im Zuge des Ausbaus seines Gebiets entweder weitere Fahrer einstellen oder das Gebiet unterteilen und weiterverkaufen. Fastway Couriers sieht sich laut Bergmann nicht als Konkurrenz zu den bestehenden großen Paketzustellern. Man bediene eher eine Nische, da man sich auf die taggleiche Zustellung konzentriere.
Die seit Mitte letzten Jahres aktive Fastway Couriers Mittelfranken ist für die Region Nürnberg zuständig, die von Pegnitz und Forchheim über Ansbach und Nürnberg bis nach Ingolstadt reicht. Insgesamt unterteilt sich die Region Mittelfranken in 21 lokale Kurier-Franchisegebiete, von denen bereits elf bedient werden. Sie decken insbesondere die „strategische Achse“ zwischen Ingolstadt und dem Städtedreieck Erlangen - Fürth - Nürnberg ab, so der für die Region zuständige Depotmanager Jürgen Bergmann. Innerhalb dieser elf lokalen Gebiete garantiere Fastway Couriers die taggleiche Paketzustellung (von Vormittag auf Nachmittag) zwischen Geschäftskunden. Beim weiteren Ausbau des Zustellungsnetzes wolle man sich ganz besonders auf Nürnberg und die nähere Umgebung konzentrieren, um dem stetig wachsenden Paketaufkommen von und nach Nürnberg gerecht zu werden.
Das Franchise-System unterteilt sich in drei Ebenen: „National Master“ (Landeslizenz), „Regionaler Franchise-Manager“ (Regionallizenz) und „Kurier Franchisenehmer“ (Lokallizenz). Letzterer übernimmt die eigentliche Kuriertätigkeit und kann im Zuge des Ausbaus seines Gebiets entweder weitere Fahrer einstellen oder das Gebiet unterteilen und weiterverkaufen. Fastway Couriers sieht sich laut Bergmann nicht als Konkurrenz zu den bestehenden großen Paketzustellern. Man bediene eher eine Nische, da man sich auf die taggleiche Zustellung konzentriere.
