Nach der Entscheidung der Raumordnungsministerkonferenz, die Region Nürnberg in den Kreis der Metropolregionen aufzunehmen, gilt es nach Auffassung der IHK jetzt, keine Zeit zu verlieren. „Wir müssen den Anfangsschwung nutzen, um die gemeinsame Strategie mit konkreten Arbeitsaufträgen schnell und in effiziente Strukturen und Projekte umzusetzen“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Dieter Riesterer.
Für den Bereich der Wirtschaft bestehe mit dem erfolgreich umgesetzten Entwicklungsleitbild schon eine tragfähige Handlungsgrundlage. Jetzt komme es darauf an, dieses Leitbild in den vergrößerten räumlichen Zusammenhang zu stellen und die neu hinzugekommenen Partner einzubinden und zu vernetzen.
Die sechs technologischen Cluster Verkehr und Logistik, Information und Kommunikation, Medizin und Pharma, Neue Materialien, Energie und Umwelt sowie Automation und Produktionstechnik zeichnen sich laut Riesterer bereits durch einen hohen Grad an Vernetzung in der Region aus. Sehr gut ausgebaut sei die Integration innerhalb der neuen Metropolregion insbesondere bei den Clustern Neue Materialien und Automation.
Mit den zwischen Bayreuth, Nürnberg-Fürth und Würzburg gebündelten Kompetenzen lassen sich nach Auffassung der IHK hohe Synergie-Effekte in Kompetenzfeldern wie Elektrotechnik, Verkehrstechnik oder Medizintechnik erreichen, deren Innovationsfähigkeit stark von den neuen Materialien getrieben wird. Die Spitzenstellung der nordbayerischen Automatisierungsbranche muss mit Blick auf die internationale Wettbewerbssituation gestärkt werden. Mit dem Kooperationsnetzwerk „Automation Valley Nordbayern“ werden Technologietransferprojekte vorangetrieben. Schwerpunkte sind dabei vor allem die Informationstechnik sowie die besonders in Oberfranken und Erlangen-Nürnberg konzentrierte Querschnittstechnologie Mechatronik.
Besondere Bedeutung misst die IHK dem Zukunftsfeld Nanotechnologie bei. Die Forschungsschwerpunkte der nordbayerischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen müssten in Zusammenarbeit mit den Unternehmen zu einem international führenden Exzellenz-Netzwerk ausgebaut werden.
Für den Bereich der Wirtschaft bestehe mit dem erfolgreich umgesetzten Entwicklungsleitbild schon eine tragfähige Handlungsgrundlage. Jetzt komme es darauf an, dieses Leitbild in den vergrößerten räumlichen Zusammenhang zu stellen und die neu hinzugekommenen Partner einzubinden und zu vernetzen.
Die sechs technologischen Cluster Verkehr und Logistik, Information und Kommunikation, Medizin und Pharma, Neue Materialien, Energie und Umwelt sowie Automation und Produktionstechnik zeichnen sich laut Riesterer bereits durch einen hohen Grad an Vernetzung in der Region aus. Sehr gut ausgebaut sei die Integration innerhalb der neuen Metropolregion insbesondere bei den Clustern Neue Materialien und Automation.
Mit den zwischen Bayreuth, Nürnberg-Fürth und Würzburg gebündelten Kompetenzen lassen sich nach Auffassung der IHK hohe Synergie-Effekte in Kompetenzfeldern wie Elektrotechnik, Verkehrstechnik oder Medizintechnik erreichen, deren Innovationsfähigkeit stark von den neuen Materialien getrieben wird. Die Spitzenstellung der nordbayerischen Automatisierungsbranche muss mit Blick auf die internationale Wettbewerbssituation gestärkt werden. Mit dem Kooperationsnetzwerk „Automation Valley Nordbayern“ werden Technologietransferprojekte vorangetrieben. Schwerpunkte sind dabei vor allem die Informationstechnik sowie die besonders in Oberfranken und Erlangen-Nürnberg konzentrierte Querschnittstechnologie Mechatronik.
Besondere Bedeutung misst die IHK dem Zukunftsfeld Nanotechnologie bei. Die Forschungsschwerpunkte der nordbayerischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen müssten in Zusammenarbeit mit den Unternehmen zu einem international führenden Exzellenz-Netzwerk ausgebaut werden.
