Das Sanitätshaus Walb Sanimedt feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Im Jahr 1880 gründete Paul Walb eine Produktionsfirma und belieferte von der Bindergasse in der Nürnberger Altstadt aus Kliniken und Spitäler mit chirurgischen Instrumenten, künstlichen Gliedern, orthopädischen Materialien und weiteren Artikeln zur Pflege Kranker und Verwundeter.
Seit 1992 führt Ulrike Walb in vierter Generation das Geschäft ihres Ururgroßvaters weiter. Nach drei Umzügen quer durch die Altstadt ist das Ladengeschäft mit seinen zehn Mitarbeitern heute in der Dr.-Kurt-Schuhmacher-Straße 2 in der Nähe des Germanischen Nationalmuseums zu finden. Freundliche Farben, Pflanzen und Musik sollen helfen, das Image einer gemeinhin als altmodisch angesehenen Branche abzuschütteln.
Der Namenszusatz Sanimedt setzt sich aus Sanitätsbedarf und Medizintechnik zuammen und steht stellvertretend für die beiden Hauptgeschäftsfelder der Firma, wie die Firmeninhaberin sagt. Zu den Kernaufgaben gehören unter anderem die Betreuung von Venen- und Brustkrebspatienten. Verkauft werden Bandagen, Stützstrümpfe, Inhalations-, Lungen- oder Herzfunktionsgeräte, Pflegeartikel bis hin zum Krankenbett, Badewannenlifte, Krücken und Prothesen. Außerdem hat sich das Traditionsunternehmen auf die Magnetfeld- und Atemlufttherapie spezialisiert und vertreibt Fitness- und Wellnessprodukte, etwa Entspannungmusik oder gelenkfreundliche Spezialschuhe.
Zur Behandlung von Rückenleiden eignen sich hingegen die orthopädischen Matratzen, die mittels moderner Computertechnik per Liegedruckmessung individuell angepasst werden können. Das weitere Angebot umfasst Bürostühle, die nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen ein gesundes Sitzen ermöglichen und damit frühzeitiges Ermüden sowie falsches Sitzen verhindern sollen. Zwei Medizinberater im Außendienst beraten Ärzte, Pflegedienste und Anwender über die unterschiedlichsten Medizinprodukte.
Seit 1992 führt Ulrike Walb in vierter Generation das Geschäft ihres Ururgroßvaters weiter. Nach drei Umzügen quer durch die Altstadt ist das Ladengeschäft mit seinen zehn Mitarbeitern heute in der Dr.-Kurt-Schuhmacher-Straße 2 in der Nähe des Germanischen Nationalmuseums zu finden. Freundliche Farben, Pflanzen und Musik sollen helfen, das Image einer gemeinhin als altmodisch angesehenen Branche abzuschütteln.
Der Namenszusatz Sanimedt setzt sich aus Sanitätsbedarf und Medizintechnik zuammen und steht stellvertretend für die beiden Hauptgeschäftsfelder der Firma, wie die Firmeninhaberin sagt. Zu den Kernaufgaben gehören unter anderem die Betreuung von Venen- und Brustkrebspatienten. Verkauft werden Bandagen, Stützstrümpfe, Inhalations-, Lungen- oder Herzfunktionsgeräte, Pflegeartikel bis hin zum Krankenbett, Badewannenlifte, Krücken und Prothesen. Außerdem hat sich das Traditionsunternehmen auf die Magnetfeld- und Atemlufttherapie spezialisiert und vertreibt Fitness- und Wellnessprodukte, etwa Entspannungmusik oder gelenkfreundliche Spezialschuhe.
Zur Behandlung von Rückenleiden eignen sich hingegen die orthopädischen Matratzen, die mittels moderner Computertechnik per Liegedruckmessung individuell angepasst werden können. Das weitere Angebot umfasst Bürostühle, die nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen ein gesundes Sitzen ermöglichen und damit frühzeitiges Ermüden sowie falsches Sitzen verhindern sollen. Zwei Medizinberater im Außendienst beraten Ärzte, Pflegedienste und Anwender über die unterschiedlichsten Medizinprodukte.
