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Gymnasiasten forschen mit Mikrochips

Der Förderkreis für die Mikroelektronik e.V., Nürnberg, hat zum fünften Mal den „Jugendpreis Mikroelektronik“ verliehen. Gymnasiasten und Fachoberschüler aus ganz Bayern waren aufgerufen, Projekte und Facharbeiten zu Themen der Mikroelektronik einzureichen. Die Jury wählte vier Gewinner aus insgesamt zehn Preisvorschlägen aus. Der Vorsitzende des Förderkreises, Dr. Dietrich Ernst, zeichnete im Erlanger Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS folgende vier Schüler mit Preisen von jeweils 500 Euro aus.

Die mittelfränkische Preisträgerin ist Katharina Behr (Gymnasium Höchstadt a.d. Aisch) mit der Arbeit „Solarzellen“. Insbesondere untersuchte sie selbst gebaute Farbstoffzellen, die nach dem Prinzip der Photosynthese arbeiten.

Weitere Preisträger waren: Martin Wolf (Rottmayr Gymnasium Laufen, Berchtesgadener Land) mit der Arbeit „Foucault‘sches Pendel – Bau eines Modells mit Magnetantrieb“, Philipp Mittendorfer (Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg), der „kommunizierende Roboter“ baute, sowie Stefan Alexander Siegle (Ruperti-Gymnasium Mühldorf am Inn) mit dem Thema „Nitinol – Ein Gedächtnismetall ersetzt Robotermotoren“.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 07|2005, Seite 26

 
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