Mit insgesamt 700 Menü-Bestellsystemen in Krankenhäusern und jeden Tag über einer Mio. Auswertungen von Essensbestellungen ist die Firma OrgaCard Siemantel & Alt GmbH, Schwabach, nach eigenen Angaben Marktführer in Deutschland, was EDV-Systeme für Krankenhausküchen angeht.
Das 1977 gegründete EDV-Dienstleistungsunternehmen hat seine Systeme in vielen Senioreneinrichtungen und Reha-Kliniken, in vielen bayerischen Kliniken und Krankenhäusern sowie in Uni- und Landeskliniken eingerichtet. Auch in zahlreichen Krankenhäusern der Region sind die Systeme von OrgaCard im Einsatz, z.B. im Kreiskrankenhaus Roth, in nahezu allen Kliniken in Nürnberg, Fürth und Erlangen sowie nicht zuletzt im Stadtkrankenhaus Schwabach. Vor kurzem machten sich Schwabachs Oberbürgermeister Hartwig Reimann und sein Führungsteam bei einem Firmenbesuch ein Bild von den Aktivitäten des Unternehmens, das von den Geschäftsführern Manfred Siemantel und Oswin Alt geleitet wird.
Der Bestellvorgang läuft mit den Systemen von OrgaCard wie folgt ab: Jeder Patient wird nach seinem Essenswunsch gefragt und dieser wird dann über ein mobiles Endgerät („Pen Pad“) erfasst. Über ein Netz werden dann alle gesammelten Daten in die Krankenhausküche geschickt. Dadurch wird nicht nur verhindert, dass Essen vom selben Patienten doppelt bestellt wird, auch die Speiseabfälle und damit die Entsorgungskosten lassen sich reduzieren. Im Übrigen ist das System an die zentrale Patientendatei angeschlossen. Auch ein Ausbau ist möglich, etwa indem Warenwirtschaftssysteme für medizinische Lager und Apotheken integriert oder die Bettenzentrale oder ein Roomservice eingebunden werden.
Damit die Systeme schnell in Betrieb genommen werden können, sorgt das Schwabacher Unternehmen nicht nur für die Installation der benötigten Hard- und Software, es führt auch die notwendigen Schulungen des Personals durch. Mit 35 Mitarbeitern (darunter Informatiker, Diätassistenten und frühere Küchenleiter) hat OrgaCard Kapazitäten, um für jedes Haus eine eigene Lösung zu entwickeln.
Außer in Schwabach hat OrgaCard auch Geschäftstellen in Münster, Magdeburg und Frankfurt/M. Doch die Kontakte reichen noch weiter: So wurden schon Systeme nach Österreich, in die Schweiz und sogar nach Australien und in die USA geliefert.
Das 1977 gegründete EDV-Dienstleistungsunternehmen hat seine Systeme in vielen Senioreneinrichtungen und Reha-Kliniken, in vielen bayerischen Kliniken und Krankenhäusern sowie in Uni- und Landeskliniken eingerichtet. Auch in zahlreichen Krankenhäusern der Region sind die Systeme von OrgaCard im Einsatz, z.B. im Kreiskrankenhaus Roth, in nahezu allen Kliniken in Nürnberg, Fürth und Erlangen sowie nicht zuletzt im Stadtkrankenhaus Schwabach. Vor kurzem machten sich Schwabachs Oberbürgermeister Hartwig Reimann und sein Führungsteam bei einem Firmenbesuch ein Bild von den Aktivitäten des Unternehmens, das von den Geschäftsführern Manfred Siemantel und Oswin Alt geleitet wird.
Der Bestellvorgang läuft mit den Systemen von OrgaCard wie folgt ab: Jeder Patient wird nach seinem Essenswunsch gefragt und dieser wird dann über ein mobiles Endgerät („Pen Pad“) erfasst. Über ein Netz werden dann alle gesammelten Daten in die Krankenhausküche geschickt. Dadurch wird nicht nur verhindert, dass Essen vom selben Patienten doppelt bestellt wird, auch die Speiseabfälle und damit die Entsorgungskosten lassen sich reduzieren. Im Übrigen ist das System an die zentrale Patientendatei angeschlossen. Auch ein Ausbau ist möglich, etwa indem Warenwirtschaftssysteme für medizinische Lager und Apotheken integriert oder die Bettenzentrale oder ein Roomservice eingebunden werden.
Damit die Systeme schnell in Betrieb genommen werden können, sorgt das Schwabacher Unternehmen nicht nur für die Installation der benötigten Hard- und Software, es führt auch die notwendigen Schulungen des Personals durch. Mit 35 Mitarbeitern (darunter Informatiker, Diätassistenten und frühere Küchenleiter) hat OrgaCard Kapazitäten, um für jedes Haus eine eigene Lösung zu entwickeln.
Außer in Schwabach hat OrgaCard auch Geschäftstellen in Münster, Magdeburg und Frankfurt/M. Doch die Kontakte reichen noch weiter: So wurden schon Systeme nach Österreich, in die Schweiz und sogar nach Australien und in die USA geliefert.
