Anfang 2005 gründerte Richard M. Ossen, Geschäftsführer der seit 1967 bestehenden Richard W. Ossen Finanzdienstleistungen GmbH, Nürnberg, die Nummulus Capital AG. Die Firma will einer Pressemitteilung zufolge vom Stammsitz in Nürnberg aus bundesweit Partner betreuen und koordinieren. Man wolle mit dem Modell dem Konzentrationsprozess in der Finanzdienstleistungs-Branche durch Banken, Versicherungen, Kapitalanlagegesellschaften und Abwicklungs-Plattformen standhalten. Nummulus hat derzeit vier Mitarbeiter, Vorstände sind Dieter Oetter und Marc-Michael Ossen.
Unter dem Dach der Nummulus Capital AG finden sich Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen der Finanzdienstleistung zusammen, die gemeinsam z. B. Einkauf, Interessen und Ziele koordinieren wollen. Die Partner sind gleichzeitig auch Aktionäre und damit Miteigentümer der Nummulus Capital AG und sollen so über die Zukunft und die Ziele der AG mitbestimmen. Ziel sei es, bis Ende 2005 fünf und bis Ende 2006 20 Partner in die AG zu integrieren.
Zu den Aktivitäten der Interessengemeinschaft zählen der Pressemitteilung zufolge die Reduzierung von Haftungsrisiken durch ein Produkt-Screening, die Sicherung von Beständen und Positionen, Wertsteigerung der Unternehmen durch Margenerhöhung und Nachfragebündelung, Zugriff auf ein Spezialisten-Netzwerk, gemeinsames Marketing und Etat-Konzentrationen sowie Standardisierungen von Beschaffungs-, Beratungs-, Vermittlungs- und Betreuungsprozessen.
Unter dem Dach der Nummulus Capital AG finden sich Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen der Finanzdienstleistung zusammen, die gemeinsam z. B. Einkauf, Interessen und Ziele koordinieren wollen. Die Partner sind gleichzeitig auch Aktionäre und damit Miteigentümer der Nummulus Capital AG und sollen so über die Zukunft und die Ziele der AG mitbestimmen. Ziel sei es, bis Ende 2005 fünf und bis Ende 2006 20 Partner in die AG zu integrieren.
Zu den Aktivitäten der Interessengemeinschaft zählen der Pressemitteilung zufolge die Reduzierung von Haftungsrisiken durch ein Produkt-Screening, die Sicherung von Beständen und Positionen, Wertsteigerung der Unternehmen durch Margenerhöhung und Nachfragebündelung, Zugriff auf ein Spezialisten-Netzwerk, gemeinsames Marketing und Etat-Konzentrationen sowie Standardisierungen von Beschaffungs-, Beratungs-, Vermittlungs- und Betreuungsprozessen.
