Hans Degenhart und sein Sohn Hans-Georg betreiben zusammen mit ihren Frauen Ilse und Jutta in Gunzenhausen die Firma Degenhart Eisenhandel. Vor allem Platz- und Verkehrsprobleme brachten das Unternehmen dazu, vom Gunzenhäuser Zentrum an den nördlichen Stadtrand umzuziehen. Die neuen Betriebsgebäude mit einer gewerblichen Nutzfläche von 3 200 Quadratmetern wurden von der Tochter des Seniorchefs, Christine Degenhart, gestaltet, die seit 1998 ein Architekturbüro in Rosenheim betreibt. Entstanden ist ein Winkelbau aus Stahl, Aluminium, Glas und Beton. Unter dem Namen „Handwerkstadt“ haben sich die Degenharts ein neues Produkt-, Liefer- und Servicekonzept ausgedacht, das den Kunden aus Handwerk, Industrie und Landwirtschaft Werkzeuge und Eisenwaren für Profis wie für Heimwerker bietet. Das Angebot der insgesamt zehn Mitarbeiter reicht von Halogenstrahlern und Sägen über Bohr- und Schleifmaschinen bis zu Wasserwaagen, Zangen und Arbeitsbekleidung.
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