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Grußwort von Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske

Bildung und Wissenschaft sind die Basis für Innovation und bilden die entscheidende Ressource unserer Gesellschaft. Denn nur dieser „Rohstoff“ liefert die Grundlage für innovative Produkte und Dienstleistungen und sichert die internationale Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts. Für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands ist die Ausbildung unserer Forscher, Wissenschaftler und Führungskräfte von morgen richtungweisend. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg will dem Fortschritt mit Umsicht und Verantwortungsbewusstsein den Weg bereiten. Mit ihren elf Fakultäten - davon neun in Erlangen und zwei in Nürnberg -, mit 265 Lehrstühlen für 141 Studienfächer und über 10 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie die größte Universität Nordbayerns und gehört zu den in Deutschland führenden Hochschulen für Forschung und Lehre.

Ihr hohes wissenschaftliches Potential macht die Universität Erlangen-Nürnberg zu einem leistungsfähigen Partner für Wirtschaft und Kultur. Mit einem Ausgabevolumen von über 600 Millionen Euro stellt die Universität einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor in der Region dar.

Nach dem überragenden Erfolg der Langen Nacht der Wissenschaften 2003 habe ich es als Rektor der Universität sehr begrüßt, dass diese Veranstaltung nun wiederholt wird. Wir führen uns der Gesellschaft gegenüber verpflichtet und tragen deshalb den entscheidenden Anteil an dieser Veranstaltung. Ich lade Sie, liebe Leserinnen und Leser, herzlich ein, unsere Institute und Lehrstühle in der Nacht des 22. Oktobers zu besuchen. Verschaffen Sie sich Einblicke in unsere Arbeit, schauen Sie in unsere Labore und diskutieren Sie mit unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Es gibt viel zu entdecken in der faszinierenden Welt der Wissenschaft!

Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 10|2005, Seite 47

 
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