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Wie finanziert sich die Lange Nach der Wissenschaften?

 

Die Veranstaltung wird durch ein Bündnis von öffentlichen und privaten Finanzgebern getragen. Bereits zur Premiere 2003 förderte das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst dieses Großereignis.

Dieses Jahr konnten die Sponsoren des Auftaktes wieder für die Wissenschaftsnacht gewonnen werden. Darunter ist die Siemens AG, die mit zahlreichen Unternehmensbereichen vertreten ist. Ebenfalls doppelt beteiligt ist die in Nürnberg ansässige Novartis, die den Besuchern Einblicke in die Welt eines forschenden Arzneimittelherstellers gewährt.

Die Sparkassen Nürnberg, Fürth und Erlangen beweisen ihr Engagement für zukunftsweisende Projekte und unterstützen die Veranstaltung ebenfalls. Neben ihrer kontinuierlichen Berichtserstattung geben die Nürnberger Nachrichten im Rahmen einer Medienpartnerschaft auch die Sonderbeilage zur Langen Nacht der Wissenschaften „Nacht-Nachrichten“ heraus. Als Werbepartner macht außerdem das Innovationszentrum Medizintechnik und Pharma Erlangen (IZMP) mit dem Special „Medizin und Gesundheit“ auf die Angebote in diesem Bereich aufmerksam.

Zusätzlich konnten in diesem Jahr neue Sponsoren hinzugewonnen werden. Die Uferstadt Fürth, als pulsierendes Innovationszentrum, wird auch als Programmstandort engagiert sein. Ebenfalls Sponsor wie auch Programmanbieter ist der GfK e.V. Die GfK ist europaweit tätig in der Verbraucherforschung und wird in der Wissenschaftsnacht ihren wohl bekanntesten Unternehmensbereich, die Fernsehforschung, präsentieren. Der Preis der Region, verliehen durch den Verein Marketing Metropolregion Nürnberg trug seinen Teil zu dieser bundesweit einmaligen Großveranstaltung bei.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 10|2005, Seite 60

 
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