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Die Hälfte der Bayern lebt in den eigenen vier Wänden

Die Wohneigentumsquote in Bayern ist seit Ende der 60er Jahre beständig gestiegen. Damals wohnten 41 Prozent der Bayern in den eigenen vier Wänden, heute ist es mit 49 Prozent fast jeder zweite. Dies teilte das Bayerische Innenministerium mit. Trotz des engen Spielraums bei den Staatsfinanzen sei die weitere Erhöhung der Wohneigentumsquote im Freistaat ein wichtiges Ziel der Staatsregierung. Deshalb werde an der direkten Förderung der Wohneigentumsbildung festgehalten. Dies gelte insbesondere für die Wohneigentumsförderung im Bayerischen Wohnungsbauprogramm, seit diesem Jahr werde in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesbodenkreditanstalt ein weiteres bayerisches Zinsverbilligungsprogramm angeboten.

Broschüre
Das Bayerische Innenministerium informiert mit der Broschüre „Wohnraumförderung auf einen Blick“ („Arbeitsblatt Nr. 4 zum Wohnungsbau“) über die staatlichen Hilfen für Bauherren und für Käufer von Immobilien. Behandelt werden Förderprogramme und steuerliche Erleichterungen für selbst genutzte Immobilien, aber auch für vermietete Wohnungen. Aufgeführt sind zudem Förderungen für spezielle Immobilien wie z.B. Studentenwohnungen sowie Wohn- und Pflegeheime. Die Schrift kann von den Internet-Seiten des Ministeriums heruntergeladen werden.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 11|2005, Seite 28

 
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