Die Deutsche Bundesbank hat Ende September die beiden Betriebsstellen in Bamberg und Schweinfurt geschlossen. Den Geschäftsverkehr dieser beiden kleinen Standorte, der sich in letzter Zeit auf den Bargeldverkehr beschränkte, haben die beiden übergeordneten Filialen Nürnberg und Würzburg übernommen. Dort sind jetzt auch die vormals in Bamberg und Schweinfurt tätigen Mitarbeiter beschäftigt.
Die Schließungen sind nach einer Pressemitteilung der Hauptverwaltung München der Bundesbank notwendig geworden, weil die Nachfrage vor Ort stetig abgenommen habe. Gründe hierfür seien die fortschreitende Konzentration im Kreditgewerbe, die durchgängig elektronische Verarbeitung im unbaren Zahlungsverkehr sowie Änderungen in der Bargeldstrategie der Kreditinstitute.
Der zeitlich unbegrenzte und kostenlose Bargeldumtausch von DM in Euro sei aber weiter bei den Filialen der Bundesbank möglich. In Bayern sind Filialen außer in Nürnberg und Würzburg in Augsburg, Bayreuth, München und Regensburg zu finden.
Die Schließungen sind nach einer Pressemitteilung der Hauptverwaltung München der Bundesbank notwendig geworden, weil die Nachfrage vor Ort stetig abgenommen habe. Gründe hierfür seien die fortschreitende Konzentration im Kreditgewerbe, die durchgängig elektronische Verarbeitung im unbaren Zahlungsverkehr sowie Änderungen in der Bargeldstrategie der Kreditinstitute.
Der zeitlich unbegrenzte und kostenlose Bargeldumtausch von DM in Euro sei aber weiter bei den Filialen der Bundesbank möglich. In Bayern sind Filialen außer in Nürnberg und Würzburg in Augsburg, Bayreuth, München und Regensburg zu finden.