Skopje, Nürnbergs Partnerstadt in Mazedonien, bietet neben günstigen Bedingungen für Investoren auch gute Chancen bei Konzessionen im Transport- und Energiesektor. So läuft derzeit die Ausschreibung für eine Machbarkeitsstudie für ein Straßenbahnnetz in der Hauptstadt Skopje, erklärte Bürgermeister Prof. Konstantin Dimitrov bei einem Besuch in der IHK. Neue Möglichkeiten für grenzüberschreitende Unternehmenskooperationen sollen zudem dazu beitragen, die mazedonischen Märkte in den nächsten Jahren zu öffnen. Ausgeschrieben sind aktuell Konzessionen für 60 Kleinwasserkraftwerke, die Restrukturierung der nationalen Bahngesellschaft wird vorbereitet, und auch der Postmarkt soll liberalisiert werden. Mazedonien ist mit der EU durch ein Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen verbunden. Seit Dezember 2005 hat Mazedonien den Status eines EU-Beitrittskandidaten.
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