Das Nürnberger Marktfoschungsunternehmen GfK wird das Vorhaben, ein Übernahmeangebot für den britischen Konkurrenten TNS abzugeben, nicht weiter verfolgen. Alle Gespräche im Zusammenhang mit der Finanzierung eines solchen Übernahmeangebots seien beendet. Das gab die GfK in einer Ad-hoc-Mitteilung am 27. August bekannt. Man habe sich mit potenziellen Investoren nicht über befriedigende Konditionen einigen können, sagte Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst.
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