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Oberland Fassadensysteme

Verkleidungen für Gebäude

20180608_111301 © Foto: Oberland Fassadensysteme

Der neue Fertigungsstandort in Schwanstetten.

So wie Kleider Leute machen, bestimmen auch Fassaden das Aussehen von Gebäuden. Sie machen aus einem Bau mehr als nur eine Aneinanderreihung von Mauersteinen, Holz, Beton oder Stahlträgern.

Die Oberland Fassadensysteme GmbH aus Schwanstetten hat sich hierauf spezialisiert: Das Unternehmen stellt Konstruktionen für Gebäudehüllen aus Glas und Metall her. Zudem werden Kunststoff- und Holzfenster, Elemente aus Naturstein, Brand- und Schallschutzbauteile, bepflanzbare Elemente und Balkonbrüstungen verbaut. Oberland kümmert sich dabei um den kompletten Entstehungsprozess von der Entwicklung über die Herstellung bis zur Montage. Zu sehen sind die Konstruktionen z. B. am Parkhaus P3 am Nürnberger Flughafen, an einem Glastunnel an der Messe Nürnberg, aber auch an Bürokomplexen, Autohäusern und Wohngebäuden.

Das Fassadenbauunternehmen entstand 1995 in Nürnberg und zog 2004 in einen Neubau in Schwanstetten. Zu diesem Zeitpunkt übergab Firmengründer Günther Pröchel auch die Geschäftsleitung an seinen Sohn Marc. Seit 2017 befindet sich auch die Fertigung, die zuvor in Lauf angesiedelt war, an einem neuen Standort in Schwanstetten, womit sich die Produktionsfläche mehr als verdoppelte. Mit seinen Fassadenkonstruktionen erzielt das Unternehmen, bei dem fast 60 Mitarbeiter beschäftigt sind, einen Umsatz von etwa 7 Mio. Euro im Jahr und verzeichnet derzeit ein starkes Wachstum.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 09|2018, Seite 87

 
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