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Deutsche Bank

Zugewinne in Nordbayern

Deutsche Bank Nürnberg © IHK

Die Deutsche Bank in Nürnberg und der Region „Bayern Nord“ konnte 2019 beim Geschäftsvolumen zulegen: Die Summe aus Krediten, Einlagen und Depotvolumen betrug Ende des vergangenen Geschäftsjahres in der Region sieben Mrd. Euro und in Nürnberg 2,6 Mrd. Euro.

Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Zuwachs in der Region um rund zwölf Prozent sowie in Nürnberg um rund acht Prozent. Die Deutsche Bank betreut in der Region rund 185 000 Kunden, davon 34 000 in Nürnberg.

Wertpapierdepots gewannen 2019 deutlich an Wert: Deren Volumen stieg in der Region auf rund 2,6 Mrd. Euro, in Nürnberg waren es 906 Mio., in beiden Fällen ein Zuwachs von rund 17 Prozent. Das Einlagenvolumen betrug in der Region rund drei Mrd. Euro (plus 13 Prozent), davon in Nürnberg 1,2 Mrd. Euro (plus neun Prozent). Das Geschäft mit Baufinanzierungen und Konsumentenkrediten hat sich nach Angaben des Kreditinstituts ebenfalls positiv entwickelt: Das Kreditvolumen betrug in der Region 1,4 Mrd. Euro (plus 2,5 Prozent), davon in Nürnberg 560 Mio. Euro (plus 0,3 Prozent).

In der Corona-Krise berät die Deutsche Bank Privatkunden, Selbstständige und Firmen über Möglichkeiten, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise abzufedern. Die am häufigsten von Kunden angesprochenen Themen seien zurzeit Fragen zur Entwicklung der Kapitalmärkte und zur Vermögensabsicherung, zur Stundung von Krediten sowie auf Firmenkunden-Seite zu KfW-Krediten und Liquiditätslösungen. 

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 05|2020, Seite 98

 
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