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Dorfner-Gruppe

Sauberkeit stärker gefragt

Dorfner_Stammhaus © Dorfner

Der Stammsitz der Dorfner-Gruppe in Nürnberg-Gebersdorf.

Die Nürnberger Dorfner-Gruppe war gut in das Jahr 2020 gestartet, dann wurde auch der Gebäudedienstleister von der Corona-Krise getroffen.

Allerdings zeigte sich bei den Kundenunternehmen ein unterschiedliches Bild: In einigen Branchen fuhren sie ihre Aufträge kurzfristig auf null herunter, bei anderen Auftraggebern – wie im Gesundheitswesen – kam die Dorfner-Gruppe dagegen deutlich stärker zum Einsatz. Geschäftsführer Peter Engelbrecht sieht deshalb auch die Chancen der Krise: „Corona hat in vielen Teilen unserer Gesellschaft dazu geführt, dass die Sensibilität für Hygiene und Sauberkeit immens gestiegen ist.“ Die Gruppe sehe sich dafür gut gerüstet und werde ihren Qualitätskurs weitergehen. So seien die internen Schulungen in letzter Zeit nochmals deutlich erweitert worden. Für Bereiche wie Schulen, Kitas, Kliniken, Einkaufszentren und Restaurants entwickeln die Hygiene-Experten entsprechende Konzepte. Im letzten Jahr setzte die Dorfner-Gruppe rund 266 Mio. Euro um, ein Plus von knapp drei Prozent. Mehr als drei Viertel davon stammte aus der Sparte Gebäudereinigung, der Rest aus den Bereichen Gebäudemanagement und Catering.

Autor/in: 

tt.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 09|2020, Seite 77

 
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