IHK-Informationen: InfoLetter "Transformation Automotive" 02 | 2025


Liebe Leserinnen und Leser,
100 Tage nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump zeigen sich mittelfränkische Unternehmen verunsichert und zurückhaltend, was die künftigen Chancen im US-Geschäft und auf den Weltmärkten angeht. Das hat eine aktuelle Umfrage der IHK Nürnberg für Mittelfranken ergeben. Die Zukunft der globalen Autoindustrie wurde zuletzt auf der Automesse in Schanghai verhandelt: dort war die Sicherheit von Autos zum wichtigen Leitthema geworden. Weitere Trends sind internationale Kooperationen, der Einstieg von Tech-Unternehmen in die Automobilindustrie und die Rolle von KI. Mit Blick auf deutsche Zulieferer hat Continental seiner ausgegliederten Automotive-Sparte einen neuen Namen gegeben: Aumovio. Was diese Entwicklungen zu bedeuten haben, diskutieren wir gerne mit Ihnen bei einer unserer nächsten Veranstaltungen. Ich freue mich Sie dort zu treffen!
Herzlichst, Ihr Oliver Fuhrmann
Wissenswertes aus der Metropolregion
Werkstoffdaten als Treiber für kreislauffähige, innovative und wirtschaftliche Produkte
Erfahren Sie, wie gesetzliche Vorgaben, Umweltauflagen und Produktionsverlagerungen Ihre Produktentwicklung beeinflussen. Beim IHK-Fachforum am 03.06.2025 erhalten Sie praktische Einblicke in die Verwaltung und Nutzung von Werkstoffdaten – von der Qualitätssicherung bis hin zur Vorbereitung auf den digitalen Pass und zur KI-gestützten Materialentwicklung.
Ob Kunststoffe, Metalle, Verbundwerkstoffe oder Keramiken – die Eigenschaften von Werkstoffen sind entscheidend für Produktleistung, Kosten und Kreislaufwirtschaft. In der dynamischen Geschäftswelt gibt es viele Gründe, bewährte Werkstoffe zu hinterfragen: Produkt-Redesigns, gesetzliche Compliance-Anforderungen, Lieferkettenunterbrechungen, globale Beschaffungsschwierigkeiten und steigende Materialpreise. Hersteller sollten daher alle werkstofftechnischen und produktionsbezogenen Daten – aus Versuchen, Qualitätssicherung, Forschung oder Produktion – im Entwicklungsprozess zuverlässig verwalten und optimal nutzen.
Das IHK-Fachforum eröffnet Ihnen neue Perspektiven, um diesen Herausforderungen praxisnah zu begegnen. Es präsentiert wertvolle Strategien sowie innovative Entwicklungswerkzeuge wie leistungsfähige Datenbanksysteme und Werkstoffinformations-Managementsysteme. Diese Werkzeuge bilden eine wichtige Grundlage für die Umsetzung des digitalen Produktpasses.
Das Fachforum geht aber noch einen Schritt weiter: Es stellt die spannende Frage, ob wir der KI in der Materialentwicklung schon heute vertrauen können.
Agenda und kostenfreie Anmeldung
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Emilija Kohls
Künstliche Intelligenz für die Produktionstechnik
Erleben Sie im Rahmen des IHK-AnwenderClubs „Digitale Produktion“ am 22.05.2025 wie mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und insbesondere „Large Language Models“ Produktionsprozesse flexibler, transparenter und effizienter werden. Der IHK-AnwenderClub „Digitale Produktion“ ist ein Netzwerk für alle Interessenten aus der Industrie und der Forschung.
Deutschland ist unverändert einer der Taktgeber der digitalen Transformation der Industrie hin zu einer datengetriebenen Wirtschaft. Die Digitalisierung von Produktionsprozessen und die digitale unternehmens- und branchenübergreifende Vernetzung sind entscheidende Faktoren für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit sowie mehr Resilienz und Nachhaltigkeit.
Der IHK-AnwenderClub „Digitale Produktion“ dient dem Informations- und Erfahrungsaustausch, dem Wissens- und Technologietransfer und soll Projektanbahnungen fördern. Im Rahmen der vierten Sitzung am 22. Mai 2025 (Ort: Neue Materialien Fürth GmbH) steht der Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Produktionstechnik. Mit der Unterstützung eines Large Language Models werden Maschinen direkt ansprechbar - für eine präzisere Steuerung, höhere Effizienz und neue Optimierungspotenziale in der Fertigung. Eine smarte IoT-Plattform verknüpft die gesamte Fertigungskette, macht Produktionsprozesse flexibler, transparenter und effizienter.
Agenda und kostenfreie Anmeldung
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Ronald Künneth
Das Auto schafft Zukunft: unter diesem Motto stand die Zukunftswerkstatt Automotive der Metropolregion Nürnberg. Die IHK präsentierte in Coburg das Zielbild für die Region für die Autozuliefererindustrie.
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken gestaltete bei der Zukunftswerkstatt Automotive Metropolregion Nürnberg am 02. April 2025 im Coburger Congress Centrum Rosengarten die erste Session am Nachmittag. Diese beschäftigte sich mit der Frage, wie die Zukunft im Jahr 2035 der Automobilzulieferindustrie aussieht. Rund 350 Vertreter aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik folgten der Einladung des Projekts transform_EMN nach Coburg, davon interessierten sich rund 220 für das Zielbild „Zukunft transform_EMN 2035“.
Unter dem Titel „Zukunft transform_EMN 2035“ präsentierte die IHK Nürnberg für Mittelfranken Handlungsempfehlungen für eine zukunftsfähige Automotive-Industrie in der Metropolregion Nürnberg. Diese wurden gemeinsam mit einer Vielzahl von Akteuren aus der Metropolregion in einem Expertengremium erarbeitet. Professor Dr. Carbon von der Universität Bamberg, einer der Vertreter des Expertengremiums, eröffnete nach der Begrüßung durch Dr. Robert Schmidt, die Session mit seinem Impulsvortrag zum Thema Psychologie in der Transformation. Es folgte ein Beitrag zur Methodik im Strategieentwicklungsprozess von Julia Schlögl von Bayern Innovativ, gefolgt von der Präsentation des Zielbilds und der Handlungsempfehlungen für die Region durch Oliver Fuhrmann von der IHK Nürnberg. Die Teilnehmenden erhielten einen Einblick in die Strategieentwicklung und der Ableitung von Maßnahmen für die Region. Das Zielbild umfasst vier Dimensionen für die erfolgreiche Transformation: attraktive Arbeitsplätze sichern und ausbauen, mehr Diversifikation, Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung. Abschließend zeigte Dr. Udo Raab, gleichfalls von der IHK Nürnberg, die Entwicklungsleitlinien im neuen Leitbild „Wachstum & Beschäftigung“ für die Metropolregion Nürnberg auf. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken hat im neuen Leitbild Wachstum & Beschäftigung (WaBe) für die Metropolregion Nürnberg das Zielbild „Zukunft transform_EMN 2035“ integriert. Die gemeinsam erarbeiteten Ziele hinsichtlich attraktiver Arbeitsplätze, neuer Wachstums- und Geschäftsfelder und Innovationen bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit sollten jetzt konsequent angegangen werden.
Die Entwicklung, Präsentation und Übergabe des Zielbilds „Zukunft transform_EMN“ war ein wichtiger Meilenstein von "transform_EMN", es zeigt eine Vision auf, wie sich die Branche zukunftsfähig aufstellen kann. Auf der Zukunftswerkstatt Automotive in Coburg waren neben dem Zielbild eine ganze Reihe weiterer Themen im Fokus.
Im Eröffnungsteil der Zukunftswerkstatt Automotive illustrierten die Keynotes vielfältige Aspekte der Transformation. Tobias Hauk, Kaufmännischer Werkleiter bei der Robert Bosch GmbH in Bamberg, und Alexander Weichsel, Kaufmännischer Werkleiter bei der Robert Bosch GmbH in Nürnberg, gaben in ihrer gemeinsamen Keynote Einblicke in die Transformationsprozesse der beiden Bosch-Werke. Anschließend zeigte Prof. Dr. Alexander Schönmann, Technische Hochschule Ingolstadt, Automotive Manufacturing Foresight, die Potenziale der Robotik für Zulieferer auf und warf die Frage auf, ob humanoide Roboter in Zukunft ein Wachstumsmotor für die deutsche Industrie sein können. Außerdem überreichten Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung der Metropolregion feierlich das im Projekt transform_EMN entstandene Zielbild für die regionale Automotive-Branche an Dr. Klaus-Peter Potthast, Abteilungsleiter Grundsatzfragen Wirtschaftspolitik und Industrie, vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und Xu Zhu, Referent Digitalisierung, Industrie 4.0, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Am Nachmittag erwarteten die Teilnehmenden interaktive Workshops und Vorträge der Projektpartner. Neben der IHK Nürnberg für Mittelfranken gaben weitere Partner Einblick in ihre Arbeit: Technische Unterstützung im Transformationsprozess bietet das Fraunhofer-Institut für Integrierte Bauelementetechnik und zeigte auf, wie Unternehmen Zugang zu Zukunftstechnologien erhalten können. Einen vielversprechenden Innovationsbereich im Automobilsektor nahm Medical Valley EMN e.V. in den Blick und beleuchtete das Themengebiet Automotive Health. Der Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg stellte Technologien zur kontaktlosen Energieübertragung in E-Fahrzeuge vor. Dabei wurde auch diskutiert, welche Wertschöpfungspotenziale damit verbunden sind. Dass manchmal auch ein Blick über den Tellerrand gewinnbringend sein kann, erläuterte die IMU Institut GmbH und gab gemeinsam mit Betriebsräten einen Anstoß zu Diversifizierung. Die Hochschule Coburg schließlich lud zur Fishbowl-Diskussion ein und machte die Dynamik zwischen Startups und Traditionsunternehmen erlebbar: Auch wenn hier ein intensiver Wettbewerb stattfindet, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Kooperation.
Den Abschluss bildete ein Panel-Talk: Dieser stellte das Themenfeld Weiterbildung in den Fokus. Moderiert von Dr. Kristin Hecker, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, diskutierten Mario Gutmann, Betriebsratsvorsitzender Werk Bamberg der Robert Bosch GmbH, Matthias Wexler, Geschäftsführender Gesellschafter EuWe Eugen Wexler GmbH & Co. KG und Thomas Korte, Leiter Produktion und Entwicklung Sysplast GmbH, weshalb innerbetriebliche Weiterbildung ein wichtiger Aspekt für gelingende Transformation ist.
Quelle: Europäische Metropolregion Nürnberg e.V.
Download: Pressemitteilung (PDF, nicht barrierefrei, 155 KB)
Weitere Informationen zur Zukunftwerkstatt 2025
Neue Veröffentlichung: Zielbild „Zukunft transform_EMN 2035“ - Strategie für die Entwicklung des Kompetenzfelds Automotive in der Metropolregion Nürnberg
Die Kurzfassung zum Zielbild „transform_EMN 2035“ wurde zur Zukunftswerkstatt Automotive 2025 im April erstmals veröffentlicht. Diese gibt einen kompakten Überblick über die Entstehung des Zielbilds, der Roadmap und den daraus resultierenden Handlungsempfehlungen, um die Automobilindustrie in der Metropolregion Nürnberg zukunftssicher zu gestalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken.
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken hat im Rahmen des Projekts „transform_EMN“ zukunftsweisende Szenarien für die Branche entwickelt, um die Herausforderungen der aktuellen Transformation in der Automobilindustrie zu bewältigen und die Wettbewerbsfähigkeit der in der Region ansässigen Unternehmen zu stärken. Diese dienen als Leitfaden für die Transformation und Weiterentwicklung des Sektors bis zum Jahr 2035. Sie berücksichtigt technologische Innovationen, nachhaltige Produktionsmethoden und die Anpassung an sich verändernde Marktbedingungen. Aus den entwickelten Zukunftsbildern wurde ein attraktives Zielbild abgeleitet, das eine enge Zusammenarbeit aller Akteure erfordert und erhebliche gemeinsame Anstrengungen zur Zielerreichung notwendig macht. Dies spiegelt sich in einer Roadmap wider, die notwendige Aktivitäten und Voraussetzungen zusammenfasst.
Das Zielbild „Zukunft transform_EMN 2035“ umfasst vier zentrale Dimensionen: die Schaffung attraktiver Arbeitsplätze, Diversifikation als strategische Option für Unternehmen, Intensivierung von Innovation, Forschung und Entwicklung sowie das Vorantreiben der Digitalisierung. Durch die Einbindung von Experten aus Wirtschaft, Forschung und Politik wird ein umfassendes Konzept verfolgt, das die Bedingungen für neue entstehenden Arbeitsplätze aufzeigt und auf die Bedeutung von Ausbildungsangebote hinweist, und darauf abzielt, die Region der als führenden Standort für zukunftsorientierte Mobilität zu positionieren und einen Beitrag zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung zu leisten.
Für alle Interessierten wurde eine Zusammenfassung des Zielbilds „transform_EMN 2035“, der Roadmap und den daraus hergeleiteten Handlungsempfehlungen erstellt, die auf die Webseite der IHK zum Download zur Verfügung steht.
Kontakt:
Dr. Ronald Künneth
Oliver Fuhrmann
Bereits über 300 Unternehmensprofile im IHK-AutomotiveFinder – KI macht's möglich!
Der IHK-AutomotiveFinder wächst rasant: Über 300 Unternehmensprofile sind mittlerweile erfasst – unterstützt durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Unternehmen können ihre automatisch erstellten Profile übernehmen, anpassen und sich so aktiv in der Plattform positionieren.
Die Branchenplattform IHK-AutomotiveFinder entwickelt sich dynamisch: Seit dem Start im Januar 2024 im Rahmen des Projekts „transform_EMN“ wurden bereits über 300 Unternehmensprofile aus der Automobilzulieferindustrie der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) erfasst. Um diesen rasanten Zuwachs zu ermöglichen, kommt seit Kurzem Künstliche Intelligenz zum Einsatz: Auf Basis öffentlich zugänglicher Informationen generiert die KI vorläufige Profile von Unternehmen, die in der automobilen Wertschöpfungskette tätig sind. Alle KI-generierten Einträge sind entsprechend gekennzeichnet. Die betreffenden Unternehmen sind herzlich eingeladen, ihre Profile zu übernehmen, zu korrigieren und durch weitere Angaben zu ergänzen. So entsteht ein stetig wachsendes, qualifiziertes Datenbank, das die Sichtbarkeit und Vernetzung der regionalen Automobilbranche stärkt.
Zum AutomotiveFinder
Weitere Informationen zum AutomotiveFinder
Kontakt:
Dmitrij Schmiegel
Wissenswertes aus Bayern
Förderaufruf Mobilität – Innovative Antriebstechnologien für mobile Anwendungen
Das bayerische Verbundforschungsprogramm (BayVFP) unterstützt die Entwicklung von Motoren-, Getriebe- und Speichertechnologien sowie von Energie- und Thermomanagementsystemen. Die Frist für die Einreichung von Skizzen endet am 9. Mai 2025.
Innovative Antriebstechnologien sind von zentraler Bedeutung für die Mobilität der Zukunft und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Im Rahmen des Handlungsfeldes Mobilität fördert das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) industriegeführte vorwettbewerbliche Verbundprojekte, die sich mit „Innovativen Antriebstechnologien für mobile Anwendungen“ beschäftigen.
Die Förderung umfasst insbesondere folgende Themenbereiche und Fragestellungen:
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Motorentechnologie, insbesondere Wasserstoff- und Elektromotoren
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Hocheffiziente Getriebetechnologie
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Energie- und Thermomanagement
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Hybridtechnologie
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Tank- und Speichertechnologien, insbesondere Batterietechnologie
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Systeme zur Optimierung des Einsatzes der genannten Antriebstechnologien
Obwohl die Beteiligung kleiner und mittlerer Unternehmen keine zwingende Voraussetzung ist, wird sie ausdrücklich angestrebt.
Projektträger ist die Bayern Innovativ GmbH.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Weiterführende Informationen:
Förderlinie „Mobilität - Innovative Antriebstechnologien für mobile Anwendungen“: Bayern Innovativ
Kontakt:
Emilija Kohls
Veranstaltungsübersicht
- FAPS-Seminar – „Mechatronische Funktionalisierung durch 3D-Druckverfahren“
06.05.2025 – 07.05.2025, Lehrstuhl FAPS, Nürnberg
- BIHK-Webinar: IP im Fokus - Wirksamer Marken- und Designschutz
08.05.2025, online
- IHK-Webinar: Cyberresiliente Produkte unter dem CRA - Die wichtigsten Vorgaben für Hersteller
09.05.2025, online
- 10. Treffen des IHK-AnwenderClubs "Wasserstoff | H2" (geschlossener Kreis)
15.05.2025, MAN Truck & Bus SE, Nürnberg
- 25 Jahre IISB-Jahrestagung Leistungselektronik
15.05.2025, Fraunhofer IISB, Erlangen
- Bayerische Kreislaufwirtschafts- und Ressourceneffizienztage (KReTa)
19.05.2025 – 20.05.2025, IHK Nürnberg für Mittelfranken
- 4. Treffen des IHK-AnwenderClubs "Digitale Produktion"
22.05.2025, 14:00 bis 17:30 Uhr, Neue Materialien Fürth
- Konstituierende Sitzung des IHK-Ausschusses "Energie | Umwelt" (geschlossener Kreis)
28.05.2025, IHK Nürnberg für Mittelfranken
- Werkstoffdaten als Treiber für kreislauffähige, innovative und wirtschaftliche Produkte
03.06.2025, IHK Nürnberg für Mittelfranken
- IHK-Webinar: Umsetzung des Cyber Resilience Act (CRA) – Ein anschauliches Beispiel
05.06.2025, online
- IHK-Webinar: Unternehmerische Resilienz und BCM: ein kritischer Faktor für KMUs
23.06.2025, online
- Treffen IHK-Ausschuss "Industrie | Forschung | Technologie" mit Technologie- und Innovationsnetz Mfr. (tim) (geschlossener Kreis)
30.06.2025, Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien
- 132. Treffen IHK-AnwenderClubs "Umwelt | Nachhaltigkeit" (geschlossener Kreis)
02.07.2025, IHK Akademie für Mittelfranken
- IHK-Fachforum: 30 Jahre Umweltmanagement gemäß EMAS
02.07.2025, IHK Akademie für Mittelfranken
- Automation Valley Kooperationsforum „KI für produzierende KMU – Industrie in der Transformation“
17.07.2025, Technologietransferzentrum Nürnberger Land
- 3rd International Conference on Integrated Systems in Medical Technologies
04.12.2025 – 05.12.2025, Digital Health Innovation Platform (d.hip), Erlangen
Alle Veranstaltungen des Geschäftsbereich Innovation | Umwelt finden Sie hier.
Weitere Veranstaltungen der IHK–Nürnberg für Mittelfranken finden Sie hier.
Kontakt
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Dr.-Ing. Robert Schmidt
Leiter des Geschäftsbereichs Innovation | Umwelt; Grundsatzfragen Innovations-, Industrie-, Technologie-, Digital-, Energie- und Umweltpolitik
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Dr. rer. nat. Ronald Künneth
Vernetzte Produktion, Automotive | eMobilität, Energiewirtschaft, Umweltberatung, Technologietransfer
-
Oliver Fuhrmann, MBA
Geschäftsbereich Innovation und Umwelt | transform_EMN, Projektkoordinator
-
M.Sc. Emilija Kohls
Geschäftsbereich Innovation und Umwelt | transform_EMN, Projektmanagerin
-
Dipl.-Ing (FH) Dmitrij Schmiegel
Geschäftsbereich Innovation und Umwelt | transform_EMN, Projektmanager
-
M.Sc. Emine Karakaya
Geschäftsbereich Innovation und Umwelt | transform_EMN, Projektmanagerin
-
Sebastian Weiß
Geschäftsbereich Innovation und Umwelt | transform_EMN, Projektassistenz | Projektcontrolling
Webcode: N1103