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CSR-Management Forum 2018: CSR – unfreiwillig freiwillig?!
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Ansprechpartner/innen (1)

Dipl.-Ing., Dipl.-Kfm. Joachim Raschke
Leiter Stabstelle "Ehrbarer Kaufmann | CSR" Tel: +49 911 1335 2282Unter dem Motto "CSR – unfreiwillig freiwillig?!" wollen wir Aspekte der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (CSR) und den Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung im Rahmen der Agenda 2030 diskutieren.
Die gesellschaftlichen Erwartungen sind unterschiedlich und teilweise diffus – gerade für KMU ist es herausfordernd, damit umzugehen. Im Fokus des Forums stehen daher das Für und Wider von regulatorischen Vorgaben und freiwilligen Maßnahmen von Unternehmen sowie von Möglichkeiten und Grenzen unternehmerischer Verantwortung – insbesondere auch im internationalen Geschäft.
Ziel ist es, unter Einbezug von Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und NGOs und aller Teilnehmer Ideen, Lösungsansätze und konkrete Handlungsvorschläge aufzugreifen, die für Unternehmen mehr Sicherheit schaffen und die in die politische Interessensvertretung der bayerischen IHKs einfließen sollen.
Programm
- 10:00 Uhr
Ankommen - 10:30 Uhr
Begrüßung
Markus Lötzsch, Hauptgeschäftsführer der IHK Nürnberg für Mittelfranken - 10:45 Uhr
Verantwortung & Freiwilligkeit
Leitfragen: Wo fängt die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen an, wo hört sie auf? Welche Rolle spielt der Staat? Was sind sinnvolle Anreizsysteme seitens des öffentlichen Sektors? Unter welchen Voraussetzungen ist Freiwilligkeit erfolgreich? Wo braucht es Regulierung?
Frank Dassler, Präsident, Federation of the European Sporting Goods Industry (FESI)
Prof. Dr. Stefanie Lorenzen, Vorstandsmitglied, Germanwatch
Matthias Preschke, Leiter QM und CSR, FKT GmbH - 12:15 Uhr
Pause mit Netzwerken und Imbiss - 13:15 Uhr
Verantwortung & Internationales
Leitfragen: Was braucht es in Unternehmen, um der menschenrechtlichen Sorgfalt in den Lieferketten gerecht zu werden? Wie lassen sich global gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen? Welche Rolle spielen dabei Handelsabkommen? Unter welchen Voraussetzungen haften Unternehmen für Menschenrechtsverstöße in ihren Lieferketten? Welche Rolle können Brancheninitiativen spielen? Welchen Beitrag können die IHKs und AHKs leisten?
Isabel Ebert, EU-Repräsentantin, Business & Human Rights Resource Centre
Frank Henke, VP Social and Environmental Affairs, adidas group
Prof. Dr. René Schmidpeter, Cologne Business School - 14:45 Uhr
Zusammenfassung und Schlussworte, anschließend Empfang
Seien Sie dabei, diskutieren Sie mit Experten und knüpfen Sie wertvolle Kontakte! Die Teilnahme ist kostenfrei.
07.06.2018, 10:00 Uhr
bis 15:00 Uhr
Eine Anmeldung ist bei abgelaufenen Veranstaltungen nicht mehr möglich.