Auch nach dem Regierungswechsel hält Ungarn an seiner Strategie fest, zu den ersten EU-Beitrittsländern Osteuropas zu gehören. Dies betonte Botschafter Gergely Pröhle bei seinem Vortrag im Feuerbachsaal der IHK. Aus Anlass des ungarischen Nationalfeiertages in Erinnerung an den Aufstand vom 23. Oktober 1956 hatte Günter Späth, Honorarkonsul der Republik Ungarn in Nürnberg, zu der Veranstaltung eingeladen.
Späth griff in seiner Begrüßung das Wort des Staatspräsidenten auf, wonach Ungarn „am Fuße der Wiedervereinigung Europas“ stehe. Nach Aussage von Botschafter Pröhle kommt es jetzt darauf an, wirtschaftlich und politisch so schnell wie möglich mit den EU-Regeln vertraut zu werden und bereits im Vorfeld die Kriterien zu erfüllen. Ferner lobte er die gute praktische Zusammenarbeit mit Bayern und dankte dafür insbesondere Innenminister Dr. Günther Beckstein. Durch den intensiven Austausch von Polizeibeamten gebe es Fortschritte in der Kriminalitätsbekämpfung, wie die Verringerung der Autodiebstähle in Budapest zeige. Auch Beckstein charakterisierte in seinem Grußwort die Beziehungen als ausgesprochen freundschaftlich.
Späth griff in seiner Begrüßung das Wort des Staatspräsidenten auf, wonach Ungarn „am Fuße der Wiedervereinigung Europas“ stehe. Nach Aussage von Botschafter Pröhle kommt es jetzt darauf an, wirtschaftlich und politisch so schnell wie möglich mit den EU-Regeln vertraut zu werden und bereits im Vorfeld die Kriterien zu erfüllen. Ferner lobte er die gute praktische Zusammenarbeit mit Bayern und dankte dafür insbesondere Innenminister Dr. Günther Beckstein. Durch den intensiven Austausch von Polizeibeamten gebe es Fortschritte in der Kriminalitätsbekämpfung, wie die Verringerung der Autodiebstähle in Budapest zeige. Auch Beckstein charakterisierte in seinem Grußwort die Beziehungen als ausgesprochen freundschaftlich.
