Eine überaus positive Bilanz zog der Partnerschaftsverein Charkov-Nürnberg anlässlich seines zehnjährigen Bestehens. Vereinsvorsitzender Dr. Bernd Rödl hob besonders das Nürnberger Haus in Charkov und die zahlreichen sozialen Projekte hervor.
Im Nürnberger Haus finden Deutsch-Kurse, Fortbildungsseminare, Vorträge, Filmabende, Ausstellungen, Kinderfeste und andere Veranstaltungen statt, die jeweils bestens besucht seien. Die deutsche Botschaft in der Ukraine führt ihre konsularischen Sprechtage im Nürnberger Haus durch.
In Nürnbergs Partnerstadt organisiert der Verein eine Reihe sozialer Projekte, mit denen vor allem Kinder und Rentner unterstützt werden. Nach Aussage von Antje Rempe, der stellvertretenden Vereinsvorsitzenden, hat sich die Wirtschaft in der Stadt zwar spürbar erholt, doch lägen der durchschnittliche Monatslohn und die Renten immer noch unter dem Existenzminimum. Der Partnerschaftsverein engagiert sich u.a. mit folgenden Projekte für soziale Belange: Unterstützung einer Kinder-Tuberkulosestation und der Chirurgie, Verpflegung Hilfsbedürftiger durch eine Armenküche, Organisation von Kindererholung und Schüleraustausch sowie Beschaffung von Winterkleidung für Kinder.
Spenden rückläufig
Rempe wies allerdings darauf hin, dass die Spenden an den Verein deutlich zurückgegangen sind. Deshalb habe man einige Projekte zurückfahren müssen. Es ergehe deshalb der Appell an die Nürnberger Bevölkerung, den Partnerschaftsverein weiter zu unterstützen. Die Geldmittel würden nicht durch Verwaltung geschmälert, sondern kämen direkt den geförderten Einrichtungen zugute.
Spendenkonto 13 500 58, Stadtsparkasse Nürnberg
Im Nürnberger Haus finden Deutsch-Kurse, Fortbildungsseminare, Vorträge, Filmabende, Ausstellungen, Kinderfeste und andere Veranstaltungen statt, die jeweils bestens besucht seien. Die deutsche Botschaft in der Ukraine führt ihre konsularischen Sprechtage im Nürnberger Haus durch.
In Nürnbergs Partnerstadt organisiert der Verein eine Reihe sozialer Projekte, mit denen vor allem Kinder und Rentner unterstützt werden. Nach Aussage von Antje Rempe, der stellvertretenden Vereinsvorsitzenden, hat sich die Wirtschaft in der Stadt zwar spürbar erholt, doch lägen der durchschnittliche Monatslohn und die Renten immer noch unter dem Existenzminimum. Der Partnerschaftsverein engagiert sich u.a. mit folgenden Projekte für soziale Belange: Unterstützung einer Kinder-Tuberkulosestation und der Chirurgie, Verpflegung Hilfsbedürftiger durch eine Armenküche, Organisation von Kindererholung und Schüleraustausch sowie Beschaffung von Winterkleidung für Kinder.
Spenden rückläufig
Rempe wies allerdings darauf hin, dass die Spenden an den Verein deutlich zurückgegangen sind. Deshalb habe man einige Projekte zurückfahren müssen. Es ergehe deshalb der Appell an die Nürnberger Bevölkerung, den Partnerschaftsverein weiter zu unterstützen. Die Geldmittel würden nicht durch Verwaltung geschmälert, sondern kämen direkt den geförderten Einrichtungen zugute.
Spendenkonto 13 500 58, Stadtsparkasse Nürnberg
