Gibt es einen Unterschied zwischen Werbung und Public Relations (PR)? Was in vielen Köpfen noch immer ineinander verschwimmt, trennt die Fürther Kontext public relations konsequent. Die Agentur, die in diesem Jahr auf ihr zehnjähriges Bestehen zurückblickt, hat sich ganz auf PR, also auf Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, spezialisiert. „Kommunikation ist unser Fachgebiet, aber pfiffige Fernsehwerbespots und alles versprechende Anzeigen gehören zu den Aufgaben einer klassischen Werbeagentur“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Klaus Schardt. Man wolle für die Kunden mit maßgeschneiderten Kommunikationskonzepten langfristig ein positives Image in der Öffentlichkeit aufbauen und pflegen. Weil viele Unternehmen inzwischen den Wert kontinuierlicher PR-Arbeit erkannt hätten, habe sich der Kundenstamm laufend erweitert.
„Journalisten brennen nicht darauf, werbliche Firmentexte abzudrucken, auch wenn sich das viele Unternehmer so vorstellen. Aber fast immer gibt es bei unseren Kunden Themen, die durchaus von öffentlichem Interesse sind, man muss sie nur herausfiltern und entsprechend mediengerecht aufbereiten“, so Schardt, der selbst gelernter Journalist ist und inzwischen fünf Mitarbeiter beschäftigt. Zu den Dienstleistungen gehören auch die Vermittlung von Redaktionsbesuchen und die Organisation von Journalisten-Veranstaltungen. So arrangierte Kontext kürzlich im Auftrag eines Kunden aus der Catering-Branche eine Kochaktion für Fachjournalisten.
Neben der Medienarbeit deckt Kontext andere Kommunikationsinstrumente wie Broschüren, Magazine, Mitarbeiterzeitungen, Internet-Auftritte, Intranet, Seminare und Veranstaltungen ab. Veranstaltungen, die der Kundenbindung, Mitarbeitermotivation und Nachbarschaftspflege dienen, werden ebenfalls von Kontext organisiert. Im Sommer realisierte Kontext für ein überregional tätiges Unternehmen anlässlich eines Firmenjubiläums ein deutschlandweites Go-Kart-Rennen für Kunden und Mitarbeiter. Auch Kontext selbst lädt zu zwanglosen Spaß-Aktivitäten ein, etwa zum Biker-Saison-Opening im Frühjahr und zum Biker-Saison-Closing im Herbst, bei denen Motorrad-Fans zu Beginn und Ende der Motorradsaison eine gemeinsame Tour unternehmen.
Zum Kontext-Kundenstamm gehören vor allem mittelständische Unternehmen der Region, die jedoch bundesweit arbeiten, wie die Dorfner Gruppe, die Sparda-Bank Nürnberg oder das netzwerk|nordbayern. Aber auch Unternehmen, für die es sich von der Größe her noch nicht lohnt, eigenes PR-Personal einzustellen, greifen auf das Know-how von Kontext zurück.
„Journalisten brennen nicht darauf, werbliche Firmentexte abzudrucken, auch wenn sich das viele Unternehmer so vorstellen. Aber fast immer gibt es bei unseren Kunden Themen, die durchaus von öffentlichem Interesse sind, man muss sie nur herausfiltern und entsprechend mediengerecht aufbereiten“, so Schardt, der selbst gelernter Journalist ist und inzwischen fünf Mitarbeiter beschäftigt. Zu den Dienstleistungen gehören auch die Vermittlung von Redaktionsbesuchen und die Organisation von Journalisten-Veranstaltungen. So arrangierte Kontext kürzlich im Auftrag eines Kunden aus der Catering-Branche eine Kochaktion für Fachjournalisten.
Neben der Medienarbeit deckt Kontext andere Kommunikationsinstrumente wie Broschüren, Magazine, Mitarbeiterzeitungen, Internet-Auftritte, Intranet, Seminare und Veranstaltungen ab. Veranstaltungen, die der Kundenbindung, Mitarbeitermotivation und Nachbarschaftspflege dienen, werden ebenfalls von Kontext organisiert. Im Sommer realisierte Kontext für ein überregional tätiges Unternehmen anlässlich eines Firmenjubiläums ein deutschlandweites Go-Kart-Rennen für Kunden und Mitarbeiter. Auch Kontext selbst lädt zu zwanglosen Spaß-Aktivitäten ein, etwa zum Biker-Saison-Opening im Frühjahr und zum Biker-Saison-Closing im Herbst, bei denen Motorrad-Fans zu Beginn und Ende der Motorradsaison eine gemeinsame Tour unternehmen.
Zum Kontext-Kundenstamm gehören vor allem mittelständische Unternehmen der Region, die jedoch bundesweit arbeiten, wie die Dorfner Gruppe, die Sparda-Bank Nürnberg oder das netzwerk|nordbayern. Aber auch Unternehmen, für die es sich von der Größe her noch nicht lohnt, eigenes PR-Personal einzustellen, greifen auf das Know-how von Kontext zurück.
