Der Ausbildungspakt ist auch in diesem Jahr auf gutem Wege, das können wir zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 1. September schon jetzt sagen. Unsere Unternehmen haben erneut große Anstrengungen unternommen, Lehrstellen für unsere jungen Leute zu schaffen. Bereits in den ersten acht Monaten dieses Jahres wurden sowohl in Mittelfranken als auch in der gesamten Bundesrepublik die Vorgaben des Paktes erfüllt.
Dennoch bitten wir zum Endspurt der diesjährigen Lehrstellenaktion alle Unternehmen in Mittelfranken: Prüfen Sie, ob Sie sich auch kurzfristig mit zusätzlichen Lehrstellen engagieren können. Denn trotz der positiven Entwicklung bei den neu eingetragenen Ausbildungsverträgen sind immer noch viele Jugendliche unversorgt. Neben den Schulabgängern dieses Jahres gibt es eine große Gruppe von Bewerbern, die schon in den Vorjahren die Schule beendet und zunächst eine weitere Schulausbildung angeschlossen haben. Sie bringen gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung mit.
Die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken und die Arbeitsagenturen werden in den nächsten Wochen und Monaten ihre Nachvermittlungsaktionen weiter forcieren. Unser Ziel ist es, die Zahl der neu eingetragenen Lehrstellen nochmals deutlich zu steigern.
Wir werden dabei auch das neue Instrument der Einstiegsqualifizierung intensiv propagieren. Diese betrieblichen Praktika haben sich im vergangenen Jahr hervorragend bewährt: Weit über 50 Prozent der Jugendlichen, die in einer mehrmonatigen Einstiegsqualifizierung ihre persönlichen Stärken unter Beweis stellen konnten, sind zwischenzeitlich in ein „normales“ Ausbildungsverhältnis gewechselt.
Gehen wir mit „Drive“ in den Endspurt des diesjährigen Ausbildungspaktes! Die Ausbildungsexperten der IHK unterstützen Sie dabei mit großem Elan.
Präsident Hauptgeschäftsführer
Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst Dr. Dieter Riesterer
Dennoch bitten wir zum Endspurt der diesjährigen Lehrstellenaktion alle Unternehmen in Mittelfranken: Prüfen Sie, ob Sie sich auch kurzfristig mit zusätzlichen Lehrstellen engagieren können. Denn trotz der positiven Entwicklung bei den neu eingetragenen Ausbildungsverträgen sind immer noch viele Jugendliche unversorgt. Neben den Schulabgängern dieses Jahres gibt es eine große Gruppe von Bewerbern, die schon in den Vorjahren die Schule beendet und zunächst eine weitere Schulausbildung angeschlossen haben. Sie bringen gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung mit.
Die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken und die Arbeitsagenturen werden in den nächsten Wochen und Monaten ihre Nachvermittlungsaktionen weiter forcieren. Unser Ziel ist es, die Zahl der neu eingetragenen Lehrstellen nochmals deutlich zu steigern.
Wir werden dabei auch das neue Instrument der Einstiegsqualifizierung intensiv propagieren. Diese betrieblichen Praktika haben sich im vergangenen Jahr hervorragend bewährt: Weit über 50 Prozent der Jugendlichen, die in einer mehrmonatigen Einstiegsqualifizierung ihre persönlichen Stärken unter Beweis stellen konnten, sind zwischenzeitlich in ein „normales“ Ausbildungsverhältnis gewechselt.
Gehen wir mit „Drive“ in den Endspurt des diesjährigen Ausbildungspaktes! Die Ausbildungsexperten der IHK unterstützen Sie dabei mit großem Elan.
Präsident Hauptgeschäftsführer
Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst Dr. Dieter Riesterer
