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Bestes Geschäftsjahr der Firmengeschichte

Die BMW Niederlassung Nürnberg hat im Jahr 2005 neue Höchstwerte bei Absatz und Umsatz erreicht. Die vier Filialen (drei Häuser in Nürnberg, eines in Fürth) haben 3 000 neue und 2 400 gebrauchte Fahrzeuge verkauft – im Vergleich zu 2004 bedeuten die insgesamt 5 400 Einheiten einen Zuwachs von über neun Prozent. Als „überragend“ bezeichnete Niederlassungsleiter Hans-Reiner Schröder das Geschäft mit dem Mini Cooper: 412 Fahrzeuge wurden verkauft, fast 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Ingesamt setzte die Niederlassung 165 Mio. Euro um und übertraf damit das Vorjahr um etwa zwei Prozent.

Die guten Verkaufsergebnisse spiegeln sich auch in der Zahl der Mitarbeiter nieder: 422 Personen sind in der Niederlassung tätig, 20 mehr als im Vorjahr. 111 junge Menschen erhalten eine Ausbildung.

Schröder verwies bei der Jahrespressekonferenz auf die starke Stellung der Nürnberger Niederlassung im gesamtdeutschen Vergleich: Der sechste Rang unter 18 Niederlassungen bedeute angesichts der hausinternen Konkurrenz von Niederlassungen in weitaus größeren Metropolen eine ausgezeichnete Platzierung.

Auch im kommenden Jahr will BMW kulturelle, sportliche und soziale Projekte in der Region Nürnberg fördern: So sponsert die Niederlassung u.a. die Ausstellung „200 Jahre Franken in Bayern“ (ab 4. April im Museum Industriekultur in Nürnberg), die Initiative „Sternstunden – Wir helfen Kindern“, die Sellbytel Baskets und das Radrennen „Rund um die Altstadt“.

Autor/in: 
pd.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 03|2006, Seite 16

 
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