Das Software-Unternehmen contentXXL International GmbH in Nürnberg, das Mitte August 2010 Insolvenzantrag gestellt hat, kann weitergeführt werden. Das teilte Insolvenzverwalterin Elske Fehl von der Kanzlei Schultze & Braun mit. Mit der RKK Gruppe in München sei jetzt ein Käufer für den Hersteller von Content-Management-Systemen gefunden werden. RKK ist Anbieter von Software-Lösungen und Internet-Dienstleistungen, nach Aussage von Geschäftsführer Jan-Peter Rudolf sei contentXXL mit seiner breiten Kundenstruktur und seiner internationalen Ausrichtung gut aufgestellt. Deshalb habe man sich zur Übernahme entschlosse und wolle den Geschäftsbetrieb am Standort Nürnberg mit allen Mitarbeitern weiterführen.
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