Die Leipold International GmbH & Co. KG in Zirndorf, die im Herbst 2010 Insolvenz anmelden musste, ist gerettet. Der Spezialist für Porzellandekore und Spezialdrucke wurde von einer Gruppe privater Investoren übernommen. Das teilte Insolvenzverwalter Dr. Harald Schwartz von der Nürnberger Kanzlei Schwartz mit. Alle 50 Mitarbeiter würden weiter beschäftigt, der Firmenname „Leipold“ bleibe erhalten. Die Keramikdruckerei habe den Betrieb seit der Stellung des Insolvenzantrages fortgeführt und in dieser Zeit sogar 14 neue Mitarbeiter eingestellt, unterstrich Schwartz. Er legt zudem Wert auf die Feststellung, dass die neuen Eigentümer Privatleute seien und keine Finanzinvestoren.
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