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Außenwirtschaft

Investitionen absichern

Mittelständische Unternehmen, die sich in Schwellen- und Entwicklungsländern engagieren, tragen ein erhöhtes wirtschaftliches Risiko. Wie sie Auslandsprojekte dennoch finanzieren können, zeigte eine Informationsveranstaltung in der IHK auf. Dazu hatten Bundestagsabgeordnete Dagmar G. Wöhrl, die auch Vorsitzende des Bundestagsausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist, und die IHK gemeinsam eingeladen.

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert mit Programmen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der Deutschen Investitionsgesellschaft (DEG) Investitionen in Schwellen- und Entwicklungsländern und macht damit ein solches Engagement auch für kleine und mittlere Unternehmen besser kalkulierbar. Bruno Wenn, Sprecher der DEG-Geschäftsführung, informierte über die verschiedenen Möglichkeiten: Angeboten werden u.a. langfristige Darlehen, Mezzanin-Finanzierungen und Beteiligungen an Unternehmen im Partnerland (siehe WiM 6/2011, Seite 19).

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 12|2011, Seite 37

 
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