Die Wirtschaft im Fränkischen Seenland bringt sich mit Ideen ein, mit denen sich die Attraktivität der Tourismusregion für die Gäste erhöhen ließe. Bei zwei Workshops, zu denen das IHK-Gremium Weißenburg-Gunzenhausen und die IHK-Geschäftsstelle Ansbach in das Parkhotel Gunzenhausen eingeladen hatten, wurden Vorschläge erarbeitet, um das Profil des Seenlandes zu schärfen. Die Unternehmensvertreter kamen zu dem Ergebnis, dass sich die Region insbesondere durch die Themen „römische Geschichte“ und „Limes“ von anderen Urlaubsregionen mit Seen abhebt. Als Vorschläge wurden genannt: Ein schwimmendes Hotel, das mit einer Galeere erreicht werden kann, ein römisch gestaltetes Hotel an einem Seeufer, stärkere Profilierung der vorhandenden Museen und Sehenswürdigkeiten mit römischem Bezug, ein nachgebauter Grenzposten am Limes sowie „römische“ Veranstaltungen (z.B. Galeeren-Wettrudern, Römische Spiele ohne Grenzen).
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