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Tauber Bau

Zwei Jahrhunderte in Stein und Mörtel

Seit 200 Jahren gestaltet die Tauber Bau Nürnberg Hoch- und Ingenieurbau GmbH das Stadtbild Nürnbergs mit. Unter der Regie der Unternehmensgruppe entstanden städtische Wahrzeichen wie das 1905 fertiggestellte Opernhaus, das Grand Hotel Le Méridien und der „Business Tower“.

Auch an der Restaurierung der Kaiserburg war Tauber Bau beteiligt. Mit den Verwaltungs- und Fabrikgebäuden für Schöller und Siemens sowie dem Südklinikum Nürnberg hat das Unternehmen Gebäude geschaffen, die den Alltag vieler Nürnberger prägen.

Die 200-Jahr-Feier beging das Bauunternehmen im Festsaal der Nürnberger Symphoniker, an dessen Fertigstellung es ebenfalls beteiligt war. Bayerns Finanzminister Dr. Markus Söder und Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly gratulierten den Geschäftsführern Wolfgang Coerper, Dietrich Eckardt und Rudolf Edelmann zum Jubiläum. Tauber Bau habe sich in den Wahrzeichen der Stadt verewigt, so Maly per Videobotschaft.

Heute gehört das Unternehmen, das im Jahr 1815 von Georg Lunz als Baugeschäft gegründet wurde, zur Nürnberger Baugruppe GmbH + Co. KG. Schwesterfirmen von Tauber Bau sind Bau Kaiser, Mennicke, Schachtbau, Bayernhaus, BRZ und GDC Software. Durch die Kompetenzen der einzelnen Unternehmen sei die Gruppe breit aufgestellt und könne flexibel agieren. Zudem würden frühzeitig alle an Bauprojekten beteiligten Unternehmen und Planer vernetzt, um Planung und Bauausführung zu optimieren.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 09|2015, Seite 69

 
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