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"StromPartnerschaft": Erneuerbare marktgerecht voranbringen

Business people shaking hands in front of electricity pylon at sunset

Die StromPartnerschaft, vorgestellt von der DIHK im April 2025, bietet Unternehmen eine smarte Lösung zur Reduzierung von Energiekosten – und gleichzeitig einen klaren Anreiz für den Ausbau erneuerbarer Energien und grünen Wasserstoffs 

Wesentliche Eckpunkte:

  • Förderbeitrag für Erneuerbare
    Unternehmen erhalten einen Zuschuss in Höhe von 25 % für Investitionen in neue Photovoltaik-Freiflächen und Onshore-Windkraftanlagen 
  • Langfristige Einsparungen bei Netzentgelten
    Für Unternehmen, die grünen Direktstrom nutzen, sollen die Netzentgelte über einen Zeitraum von 15 Jahren um 2 Cent pro Kilowattstunde gesenkt werden 
  • Gesamtersparnis von rund 5 Ct/kWh
    Laut DIHK-Berechnungen profitieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von einer Einsparung von etwa 5 Cent je kWh – bei gleichzeitig attraktiveren Investitionsbedingungen. Die DIHK erwartet dadurch zusätzlich etwa 50 GW erneuerbare Kapazitäten 
  • Erweiterung: StromPartnerschaft+ (Stand 2024)
    2024 wurde das Konzept zur "StromPartnerschaft+" erweitert. Neu hinzugekommen sind Speichertechnologien und Elektrolyseure. Zusätzlich zur bestehenden Investitionsförderung gelte in diesem Modell eine Befreiung von Netzentgelten für Strom, der zur Wasserstoffproduktion oder zur Speicherung genutzt wird. Das bringt erhebliche Kostensenkungen, stabilere Preise und eine verbesserte Planbarkeit für die Wasserstoffherstellung.

Quelle: DIHK

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Ansprechpartner

  • Dr. rer. nat. Ronald Künneth

    Vernetzte Produktion, Automotive | eMobilität, Energiewirtschaft, Umweltberatung, Technologietransfer

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