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Spenden anlässlich des Markenjubiläums: Geschäftsführer Paul Heinz Bruder (2. v. l.) überreichte Schecks von insgesamt 42 000 Euro an Martin Spranck (Deutsche Kinderkrebsstiftung) sowie an Katharina Billmann und Robert Hamper (Hospizverein Region Fürth; v. l.).
Spenden anlässlich des Markenjubiläums: Geschäftsführer Paul Heinz Bruder (2. v. l.) überreichte Schecks von insgesamt 42 000 Euro an Martin Spranck (Deutsche Kinderkrebsstiftung) sowie an Katharina Billmann und Robert Hamper (Hospizverein Region Fürth; v. l.).

Paul Bruder hatte den Betrieb im Jahr 1926 gegründet, zu Beginn stanzte er Stimmen (z. B. für Spielzeugtrompeten), die er an regionale Spielwarenhersteller verkaufte. Sein Sohn Heinz Bruder stieg in den 1950er Jahren ein, automatisierte die Fertigung und stellte auf Kunststofftechnik um. 1975 stellte er seine Spielzeuge zum ersten Mal unter eigenem Namen auf der Nürnberger Spielwarenmesse aus und legte damit den Grundstein für die Marke. Nachdem 1987 der heutige Geschäftsführer Paul Heinz Bruder in dritter Generation in das elterliche Unternehmen einstieg, gelang der Umstieg auf Modellfahrzeuge wie Traktoren, Bagger und Lastwagen. Heute ist Bruder Lizenznehmer von rund 40 internationalen Fahrzeugherstellern wie Fendt, Claas, Liebherr und Caterpillar, deren Fahrzeuge als originalgetreue Modelle hergestellt werden. Für Bruder sind rund 500 Mitarbeiter in Fürth-Burgfarrnbach tätig, die jährlich rund sechs Mio. Spielfahrzeuge in rund 60 Länder weltweit liefern.

www.bruder.de 

Webcode: N1597