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Praxisprobleme beim Ersatz bestehender Windkraftanlagen
Ansprechpartner/innen (1)
Dr.-Ing. Robert Schmidt
Leiter des Geschäftsbereichs Innovation | Umwelt; Grundsatzfragen Innovations-, Industrie-, Technologie-, Digital-, Energie- und Umweltpolitik Tel: +49 911 1335 1299Publiziert: Oktober 2021
Art: Broschüren
Seitenzahl: 16
Eine der größten Herausforderungen für die Energiewende in Deutschland und damit für die Stromversorgung der Wirtschaft ist aktuell das schleppende Tempo, mit dem technisch immer leistungsfähigere Windanlagen errichtet und ins Stromnetz integriert werden können. Zahlreiche Rückmeldungen von Unternehmen aus der Praxis zeigen, dass es besonders hohe Modernisierungshürden ausgerechnet dort gibt, wo der Ausbau an Leistung am schnellsten vorankommen müsste: Beim Austausch von in die Jahre gekommenen Windanlagen durch neuere Windräder, dem sogenannten Repowering. Dabei kann ein neues Windrad an gleicher Stelle bis zu sechs ältere ersetzen.
Repowerte Windfelder bieten regelmäßig die Chance insgesamt leiser zu laufen und können auch weniger Flächen in Anspruch nehmen, wenn Anlagen nicht eins zu eins ersetzt werden. Trotzdem hängen bundesweit aktuell zahlreiche Repowering-Projekte in jahrelangen (jahrzehntelangen) Genehmigungsschleifen fest. Viele Projekte scheitern am Ende.
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