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Zwischen Vision und Wirklichkeit - Regulierung bremst Digital-Health-Startups
DIHK-Umfrage
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Dr. rer. nat. Elfriede Eberl
Innovation, Forschung, Hochschulen, Technologietransfer Tel: +49 911 1335 1431Publiziert: September 2019
Seitenzahl: 14
Das Potenzial der digitalen Medizin ist groß: Nach einer Prognose soll der digitale Gesundheitsmarkt bereits für das Jahr 2020 weltweit über 200 Milliarden US-Dollar umfassen – das wäre mehr als eine Verdoppelung gegenüber 2016. Zudem gehört die digitale Medizin zu einem der vielversprechendsten Anwendungsfelder der Künstlichen Intelligenz (KI).
Der globale Umsatz mit KI im Gesundheitsbereich könnte sich nach rund zwei Milliarden US-Dollar im Jahr 2018 auf rund 36 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 belaufen. Es ist daher wichtig, dass Gründer in Deutschland die digitale Transformation als große Chance für die Entwicklung eines Geschäftsmodells im Bereich der digitalen Medizin wahrnehmen.
Wenn die Rahmenbedingungen für Gründer hierzulande jedoch nicht innovationsoffen ausgestaltet sind, besteht die Gefahr, dass das Potenzial der digitalen Medizin in Deutschland nicht voll ausgeschöpft werden kann. Dies könnte sich nicht nur auf die Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung nachteilig auswirken, sondern auch auf die Wertschöpfung in neuen Technologien.
Deshalb ist es wichtig zu untersuchen, mit welchen besonderen Herausforderungen Startups der digitalen Gesundheitswirtschaft konfrontiert sind und welche Forderungen an die Politik sowie weitere Akteure daraus abgeleitet werden können.
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