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Positive Bilanz in der Region Nürnberg

Die Citibank hat in ihren Filialen in Nürnberg und Erlangen im Geschäftsjahr 2002 eine hohe Nachfrage nach Konsumentenkrediten und Versorgeprodukten registriert.

Citibank Nürnberg
Bei der Citibank Nürnberg stieg das Kreditvolumen um 18,4 Prozent auf 108,6 Mio. Euro. Die Zahl der Girokonten stieg bis zum 31. Dezember 2002 um 9,3 Prozent auf insgesamt rund 11 200. Ein erheblicher Teil der Neueröffnungen von Girokonten gehe auf das im November vergangenen Jahres eingeführte gebührenfreie Geldmanagementkonto CitiBest zurück, für das ein kontinuierliches durchschnittliches Geldanlagevolumen von 2 500 Euro, zum Beispiel in Form von Fondsanteilen, Aktien, Spar- oder Termineinlagen, vorausgesetzt wird. „Auch das kostenlose Wertpapierdepot hat viele Privatanleger überzeugt, zur Citibank zu wechseln“, so Peter Specht, verantwortlicher Vertriebsleiter der Citibank Nürnberg. So stieg die Zahl der Depotkonten 2002 um 5,8 Prozent auf knapp 2 600.

Die im Mai 2000 eingeführte unabhängige Fondsberatung CitiChoice der Citibank sei auch im Jahr 2002 bei den Anlegern gut angekommen. So habe sich das Fondsgeschäft trotz schlechter Entwicklung der Finanzmärkte positiv entwickelt: das Fondsvolumen der Citibank Nürnberg stieg um 6,6 Prozent auf 29,2 Mio. Euro, während das Gesamtvolumen im deutschen Markt laut BVI - Bundesverband Investment- und Vermögensverwaltung e. V. – um 8,1 Prozent gesunken sei. Die Kundeneinlagen beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 61,5 Mio. Euro. Einen „konstant großen Zulauf“ verzeichne die Sparte Bausparen sowie die Kapital-Lebensversicherung.

Citibank Erlangen
Das Kreditvolumen bei der Citibank Erlangen stieg von 19,4 Mio. Euro um 19,9 Prozent auf 23,3 Mio. Euro, die Zahl der Girokonten um 10,3 Prozent auf rund 3 500. Die Zahl der Depotkonten nahm um 13,3 Prozent auf knapp
1 600 zu. Das Fondsvolumen der Citibank Erlangen stieg noch stärker als in Nürnberg (plus 31,6 Prozent auf 14,9 Mio. Euro). Die Kundeneinlagen betrugen 28,2 Mio. Euro.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 07|2003, Seite 44

 
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