Eine positive Bilanz des vergangenen Geschäftsjahres hat die Sohard AG, Fürth, gezogen. „Das Jahr 2002 verlief für Sohard insgesamt sehr zufrieden stellend“, berichtete Finanzvorstand Wolfgang Griesmeier. Trotz der schlechten Konjunkturlage hätten alle Unternehmensbereiche ihr Ergebnis verbessert. Sohard hat seine Gesamtleistung um rund 26 Prozent auf ca. 7,3 Mio. Euro gesteigert und konnte das Geschäftsjahr 2002 mit einem Gewinn von 254 000 Euro abschließen. Das Eigenkapital erhöhte sich auf Grund des positiven Geschäftsergebnisses auf 600 000 Euro, womit die Eigenkapitalquote von 23,3 Prozent auf 39,2 Prozent anstieg.
Auch im Jahr 2002 habe Sohard die Weltmarktführerschaft im Bereich der webbasierten medizinischen Bildverarbeitung behauptet. Bis Ende 2002 wurde das Produkt „Radin“ inklusive der OEM-Versionen weltweit in über 450 Kliniken für über 15 000 Anwender installiert. Mittlerweile hat die Zahl der Installationen die 600 überschritten. Auch mit seinen Arcnet Feldbus-Produkten sei Sohard Technologie- und Marktführer in Europa geblieben.
Während die Zahl der Mitarbeiter sich zum Stichtag 31. Dezember 2002 im Vergleich zum Vorjahr von 73 auf 69 Mitarbeiter leicht verringerte, sollen bis zum Jahresende 2003 zehn bis 15 weitere Stellen geschaffen werden.
Nach Aussage von Vorstand Wolfgang Grund gab sich das Unternehmen mit Wirkung zum 1. Januar 2003 eine neue Struktur. Die einzelnen Geschäftsfelder agierten nun unabhängig. Ein weiterer Schwerpunkt im Jahr 2002 lag auf dem Ausbau des internationalen Geschäftes. Für 2003 sei nach derzeitigem Stand ein weiteres Wachstum zu erwarten, die Auftragslage entwickle sich „zusehends positiv“, so dass mit einer Umsatzsteigerung zu rechnen sei.
Auch im Jahr 2002 habe Sohard die Weltmarktführerschaft im Bereich der webbasierten medizinischen Bildverarbeitung behauptet. Bis Ende 2002 wurde das Produkt „Radin“ inklusive der OEM-Versionen weltweit in über 450 Kliniken für über 15 000 Anwender installiert. Mittlerweile hat die Zahl der Installationen die 600 überschritten. Auch mit seinen Arcnet Feldbus-Produkten sei Sohard Technologie- und Marktführer in Europa geblieben.
Während die Zahl der Mitarbeiter sich zum Stichtag 31. Dezember 2002 im Vergleich zum Vorjahr von 73 auf 69 Mitarbeiter leicht verringerte, sollen bis zum Jahresende 2003 zehn bis 15 weitere Stellen geschaffen werden.
Nach Aussage von Vorstand Wolfgang Grund gab sich das Unternehmen mit Wirkung zum 1. Januar 2003 eine neue Struktur. Die einzelnen Geschäftsfelder agierten nun unabhängig. Ein weiterer Schwerpunkt im Jahr 2002 lag auf dem Ausbau des internationalen Geschäftes. Für 2003 sei nach derzeitigem Stand ein weiteres Wachstum zu erwarten, die Auftragslage entwickle sich „zusehends positiv“, so dass mit einer Umsatzsteigerung zu rechnen sei.
