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„daCard“ mit neuen Karten-Anwendungen

Die durch ihre CityCard-Aktivitäten in der Region Nürnberg und in Ansbach bekannt gewordene danova GmbH, Erlangen, erweitert ihr Portofolio und richtet sich neu aus. Geschäftsführer Klaus Hofmeier kündigte die Optimierung bestehender Bonus-Systeme und die Einführung neuer Mehrwertlösungen an. Dazu gehören zum Beispiel Gutschein- und Ticketsysteme sowie Eintritts- und Zutrittsberechtigungen, die auch per Internet realisiert werden.

Das Unternehmen beschäftigt acht Mitarbeiter und wurde 1999 im oberbayerischen Eichstätt gegründet, um die nach eigenen Angaben weltweit erste branchen- und unternehmensübergreifende Chipkarte zur Kundenbindung und Neuakquisition in einer Stadt zu betreiben. Fünf Jahre später hat sich danova als Systemintegrator für individuelle und standardisierte Hard- und Softwarelösungen etabliert. Die Anwendungen unter dem Label „daCard“ basieren überwiegend auf der Chiptechnologie, aber auch Magnetstreifen und Barcode werden eingesetzt. Vor kurzem hat das Unternehmen das erste händler- und branchenübergreifende Online-System für Mehrwertanwendungen auf den Markt gebracht.

danova ist eingebunden in die defacto Unternehmensgruppe in Erlangen, die in diesem Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum beging. Diese beschäftigt über 650 Mitarbeiter und setzte 2003 rund 28,5 Mio. Euro um.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 01|2005, Seite 44

 
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