Die Strubl KG Kunststoffverpackungen ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das seit 50 Jahren an den Standorten Wendelstein bei Nürnberg und Nabburg in der Oberpfalz Kunststoffverpackungen entwickelt und produziert. Gegründet wurde das Unternehmen 1949 durch Franz Strubl als Großhandel mit Bedarfsgütern für Industrie, Haushalt und Landwirtschaft. 1953 startete die Folienverarbeitung, 1962 folgte die Gründung des Standortes Wendelstein. Zur gleichen Zeit stieg der Kaufmann Manfred Strubl mit ins Unternehmen ein.
Heute leiten Dr. Christoph Strubl und Franz Strubl das Unternehmen mit 80 Mitarbeitern in der dritten Generation. Mit 2 500 Kunden im In- und Ausland aus verschiedenen Branchen, wie zum Beispiel Automobilindustrie, Maschinenbau, Medizin- und Elektrotechnik, Bau- und Gartenmärkte, Konsumgütern, Schul- und Bürobedarf und Möbel, wird ein jährlicher Umsatz von rund 15 Mio. Euro erzielt, rund ein Fünftel davon mit ausländischen Geschäftspartnern.
Das Spektrum der Aufträge reicht von Kleinaufträgen von 50 Kilogramm bis zu Großaufträgen von 50 Tonnen. Pro Monat werden bis zu 2 000 kundenspezifische Produktionsaufträge abgewickelt. So sei Strubl bei der Produktion von Verpackungsfolien für Blumenzwiebeln „unbestrittener Marktführer“, jährlich würden über 20 000 Kilometer dieser luftdurchlässigen Folie hergestellt. Für die Produktion von Folienverpackungen für die Medizin- und Pharmaindustrie wurde ein spezielles Produktionskonzept entwickelt, um die hohen Organisations- und Qualitätsanforderungen dieses Kundenkreises zu erfüllen.
Das Unternehmen, das sich auf gutem Weg vom Folienhersteller zum Systemanbieter sieht, erwartet zusätzlich geschäftliche Impulse vom so genannten „Plug & Pack Verpackungssystem“, das den alten „Konflikt“ zwischen attraktivem Verpackungsdesign und rationellem Verpackungsprozess nicht zuletzt bei geringeren Stückzahlen auflösen soll. Bewerkstelligt werde dies durch vorkonfektionierte Verpackungsbeutel und eine flexible, (halb)automatische Verpackungsmaschine, die individuelle Verpackungslösungen ermöglicht.
Heute leiten Dr. Christoph Strubl und Franz Strubl das Unternehmen mit 80 Mitarbeitern in der dritten Generation. Mit 2 500 Kunden im In- und Ausland aus verschiedenen Branchen, wie zum Beispiel Automobilindustrie, Maschinenbau, Medizin- und Elektrotechnik, Bau- und Gartenmärkte, Konsumgütern, Schul- und Bürobedarf und Möbel, wird ein jährlicher Umsatz von rund 15 Mio. Euro erzielt, rund ein Fünftel davon mit ausländischen Geschäftspartnern.
Das Spektrum der Aufträge reicht von Kleinaufträgen von 50 Kilogramm bis zu Großaufträgen von 50 Tonnen. Pro Monat werden bis zu 2 000 kundenspezifische Produktionsaufträge abgewickelt. So sei Strubl bei der Produktion von Verpackungsfolien für Blumenzwiebeln „unbestrittener Marktführer“, jährlich würden über 20 000 Kilometer dieser luftdurchlässigen Folie hergestellt. Für die Produktion von Folienverpackungen für die Medizin- und Pharmaindustrie wurde ein spezielles Produktionskonzept entwickelt, um die hohen Organisations- und Qualitätsanforderungen dieses Kundenkreises zu erfüllen.
Das Unternehmen, das sich auf gutem Weg vom Folienhersteller zum Systemanbieter sieht, erwartet zusätzlich geschäftliche Impulse vom so genannten „Plug & Pack Verpackungssystem“, das den alten „Konflikt“ zwischen attraktivem Verpackungsdesign und rationellem Verpackungsprozess nicht zuletzt bei geringeren Stückzahlen auflösen soll. Bewerkstelligt werde dies durch vorkonfektionierte Verpackungsbeutel und eine flexible, (halb)automatische Verpackungsmaschine, die individuelle Verpackungslösungen ermöglicht.
