In der Region Nürnberg beschäftigen sich acht Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit Werkstoffwissenschaften und Neuen Materialien.
- Die Universität Erlangen-Nürnberg verfügt in Erlangen über eines der deutschlandweit größten und bedeutenden Institute für Werkstoffwissenschaften sowie für Fertigungstechnik / Maschinenbau (www.uni-erlangen.de).
- Die Fachhochschule Nürnberg, die einen eigenen Fachbereich Werkstofftechnik aufgebaut hat, treibt die Werkstoffforschung und Entwicklung insbesondere im Schwerpunkt Keramik voran (www.fh-nuernberg.de).
- Die Fachhochschule Ansbach hat sich besondere Kompetenzen im Bereich Kunststofftechnik erarbeitet und entsprechende FuE-Infrastruktur aufgebaut (www.fh-ansbach.de).
- Das Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP) ist eine Uni-Ausgründung. Ziel ist es, Forschungsthemen fächerübergreifend zu bearbeiten. Ideen sollen hier bis zum Prototypen weiterentwickelt werden. Beispielhafte Themen sind Kohlenstoffwerkstoffe und Leichtbaufertigung (www.zmp.uni-erlangen.de).
- Die Neue Materialien Fürth GmbH ist ein durch die High-Tech Offensive Bayern gefördertes Technologie-Unternehmen, das innovative Werkstoffe und Verfahren in die Industrie transferiert und Kleinserien realisiert. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Prozesstechniken zur Herstellung von Formteilen aus Leichtmetallen und Kunststoffen (www.nmfgmbh.de).
- Das Fraunhofer-Entwicklungszentrum für Röntgentechnik (EZRT) betreibt im Technikum Fürth die ProjektgruppeUltrafeinfokus-Röntgentechnologie, ein Zentrum für Entwicklung, Anwendung und Weiterbildung. Die Überprüfung von Werkstoffen auf Materialfehler kann dort zerstörungsfrei vollzogen werden (www.iis.fraunhofer.de).
- Im Technikum Fürth (ehemaliges Grundig-Gelände) sind zahlreiche weitere Unternehmen mit hoher Forschungskompetenz angesiedelt (www.technikum-fuerth.de).
- Das ZWL - Zentrum für Werkstoffanalytik Lauf bietet Analytik-Dienstleistungen für die Wirtschaft an; das Zentrum wurde über die High-Tech-Offensive Bayern finanziell unterstützt (www.werkstoffanalytik.de).
- Die Fachhochschule Nürnberg, die einen eigenen Fachbereich Werkstofftechnik aufgebaut hat, treibt die Werkstoffforschung und Entwicklung insbesondere im Schwerpunkt Keramik voran (www.fh-nuernberg.de).
- Die Fachhochschule Ansbach hat sich besondere Kompetenzen im Bereich Kunststofftechnik erarbeitet und entsprechende FuE-Infrastruktur aufgebaut (www.fh-ansbach.de).
- Das Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP) ist eine Uni-Ausgründung. Ziel ist es, Forschungsthemen fächerübergreifend zu bearbeiten. Ideen sollen hier bis zum Prototypen weiterentwickelt werden. Beispielhafte Themen sind Kohlenstoffwerkstoffe und Leichtbaufertigung (www.zmp.uni-erlangen.de).
- Die Neue Materialien Fürth GmbH ist ein durch die High-Tech Offensive Bayern gefördertes Technologie-Unternehmen, das innovative Werkstoffe und Verfahren in die Industrie transferiert und Kleinserien realisiert. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Prozesstechniken zur Herstellung von Formteilen aus Leichtmetallen und Kunststoffen (www.nmfgmbh.de).
- Das Fraunhofer-Entwicklungszentrum für Röntgentechnik (EZRT) betreibt im Technikum Fürth die ProjektgruppeUltrafeinfokus-Röntgentechnologie, ein Zentrum für Entwicklung, Anwendung und Weiterbildung. Die Überprüfung von Werkstoffen auf Materialfehler kann dort zerstörungsfrei vollzogen werden (www.iis.fraunhofer.de).
- Im Technikum Fürth (ehemaliges Grundig-Gelände) sind zahlreiche weitere Unternehmen mit hoher Forschungskompetenz angesiedelt (www.technikum-fuerth.de).
- Das ZWL - Zentrum für Werkstoffanalytik Lauf bietet Analytik-Dienstleistungen für die Wirtschaft an; das Zentrum wurde über die High-Tech-Offensive Bayern finanziell unterstützt (www.werkstoffanalytik.de).
