T-Com, einer der größten Festnetzanbieter Europas und zum Konzern Deutsche Telekom gehörend, hat mit dem Aufbau eines Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetzes in Deutschland begonnen. Dabei werden in einem ersten Schritt bis zu drei Mrd. Euro investiert und in zunächst zehn Städten, darunter Nürnberg und Fürth, eine hochmoderne Glasfaser-Infrastruktur verlegt, insgesamt ist die Aufrüstung für 50 Städte vorgesehen.
Die neue Übertragungstechnik ermöglicht Bandbreiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde, das ist über achtmal schneller als der derzeit schnellste DSL-Anschluss. Dies erlaube einen schnelleren Internet-Zugang und eine Nutzung von hochwertigen Kommunikationsservices wie beispielsweise einen Datenabgleich mit Firmenrechnern von zu Hause aus. Außerdem seien Unterhaltungsangebote wie u.a. Video on Demand oder das Telefonieren über Internet möglich, so Friedrich Fuß, Leiter der Technischen Infrastruktur von T-Com.
In Nürnberg und Fürth hat T-Com vor kurzem mit dem Verlegen von über 650 Kilometern Glasfaserkabel begonnen, Ende 2006 sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Der erste Bauabschnitt sehe zunächst einige Innenstadtbereiche und Stadtrandbezirke mit hoher Bebauungsdichte vor, erläutert Joachim Jung, Leiter Technische Infrastruktur Niederlassung Süd, die Planung. Bis Mitte 2006 sollen 50 Prozent der Haushalte über eine Anschlussmöglichkeit verfügen, nach Abschluss der Baumaßnahmen knapp 90 Prozent.
Die neue Übertragungstechnik ermöglicht Bandbreiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde, das ist über achtmal schneller als der derzeit schnellste DSL-Anschluss. Dies erlaube einen schnelleren Internet-Zugang und eine Nutzung von hochwertigen Kommunikationsservices wie beispielsweise einen Datenabgleich mit Firmenrechnern von zu Hause aus. Außerdem seien Unterhaltungsangebote wie u.a. Video on Demand oder das Telefonieren über Internet möglich, so Friedrich Fuß, Leiter der Technischen Infrastruktur von T-Com.
In Nürnberg und Fürth hat T-Com vor kurzem mit dem Verlegen von über 650 Kilometern Glasfaserkabel begonnen, Ende 2006 sollen die Baumaßnahmen abgeschlossen sein. Der erste Bauabschnitt sehe zunächst einige Innenstadtbereiche und Stadtrandbezirke mit hoher Bebauungsdichte vor, erläutert Joachim Jung, Leiter Technische Infrastruktur Niederlassung Süd, die Planung. Bis Mitte 2006 sollen 50 Prozent der Haushalte über eine Anschlussmöglichkeit verfügen, nach Abschluss der Baumaßnahmen knapp 90 Prozent.
