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Notebook-Center-Nürnberg

Weg vom "Geiz ist geil"-Trend in der Informationstechnik

Sie brauchen ein Notebook, das einen Sturz aus einem Meter schadlos übersteht und auch bei minus 20 Grad noch problemlos arbeitet? Kein Problem, behauptet Ronny Steinhagen, Geschäftsführender Gesellschafter der IT!Works GmbH in Nürnberg. Das junge Unternehmen, das zurzeit zehn Mitarbeiter beschäftigt und einen Jahresumsatz von rund sechs Mio. Euro erzielt, besteht seit elf Jahren. Anfang Dezember eröffnete IT!Works im Nürnberger B2-Businesspark am Wöhrder See in der Bartholomäusstraße 26 auf einer neuen Verkaufsfläche von 300 Quadratmetern das „Notebook-Center-Nürnberg“.

Bisher war das Systemhaus als IBM-ThinkpadCenter der Region bekannt. Jetzt wurde das Angebot um weitere führende Hersteller erweitert. Dort können nun Geräte von IBM/Lenovo, Panasonic-Toughbook und Samsung unter die Lupe genommen werden, die regulär in den Massenmärkten nicht zu finden sind.

Als Spezialist der mobilen Informationstechnologie sieht sich IT!Works als der Ansprechpartner der Region für alle Kunden, die beruflich auf die Zuverlässigkeit der IT unterwegs angewiesen sind. Dazu gehören beispielsweise Speziallösungen für außen mit Notebooks, denen Regen, Temperatur und direkte Sonnenlichteinstrahlung nichts anhaben können.

Nach eigenen Angaben reagiert IT! Works mit diesem Schritt auf die Bedürfnisse einer Käuferschicht, die sich bei den Großmärkten nicht wieder finden könnten, so Steinhagen: „Mit kompetenter Beratung und dem Eingehen auf den Kundenanspruch widersetzen wir uns dem Geiz ist Geil-Trend.“ Steinhagen und seine Mitarbeiter sind davon überzeugt, dass der momentane Billig-Preis-Trend am Ende doch teurer kommt als am Tag des Kaufs ersichtlich war. „Wir klären den Kunden über billig einkaufen und günstig einkaufen auf. Letztendlich erbringen wir den Beweis, dass am Ende, d.h. nach einer Zwei- oder Drei-Jahresbetrachtung, im Fachhandel doch mehr gespart wurde, weil Produktqualität, Nachliefergarantie und Service sich sehr schnell amortisiert haben. Der langfristige Nutzwert steht nicht immer auf dem Preisschild.“

Autor/in: 
hpw.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 12|2006, Seite 57

 
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