Der Vorstand des IHK-Gremiums Erlangen (IHKG) hat sich "ganz klar"; zu den geplanten Projekten "Wissenschaftspark Tennenlohe" und Max-Planck-Institut bekannt.
Der Vorstand des IHK-Gremiums Erlangen (IHKG) hat sich "ganz klar" zu den geplanten Projekten "Wissenschaftspark Tennenlohe" und Max-Planck-Institut bekannt.
Bei beiden Entscheidungen sollten die Kommunalpolitiker die Bürger mitnehmen „und vielleicht auch durch das eine oder andere Zugeständnis tragfähige Kompromisslösungen erzielen“, appellierte IHKG-Vorsitzender Wolfgang Geus an den Stadtrat.
Beim traditionellen IHKG-Jahresauftakt im Gasthof Güthlein, bei dem auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, stellvertretende Landrätin Karin Knorr und die Erlanger Stadtspitze zugegen waren, erklärte Geus zudem, die jahrzehntelange Diskussion um die „Stadt-Umland-Bahn“ müsse endlich geklärt werden. Er empfahl eine Zukunftsplanung mit Straßenbahn-ähnlichen Fahrzeugen auf eigenen Trassen ohne Schienen und Oberleitung, die an geeigneten Punkten mit dem innerstädtischen öffentlichen Personennahverkehr verknüpft werden.