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Akzeptables Geschäftsjahr trotz Einbußen

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Insgesamt mit 2020 zufrieden: Geschäftsführerin Dr. Jennifer Sell und Christian Kube, Mitglied der Geschäftsleitung.

Für die E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH in Altdorf verlief das vergangene Geschäftsjahr trotz Corona-Pandemie aus eigener Sicht akzeptabel.

Beim Umsatz des Schutzschalter-Herstellers gab es allerdings einen spürbaren Rückgang um fast sechs Prozent auf 115 Mio. Euro. Den größten Umsatzanteil machte die Sparte Transport aus, gefolgt von den Bereichen Automatisierungstechnik und Equipment. Man blicke aber vor allem wegen des guten ersten Quartals 2021 positiv in das laufende Jahr. Die Gesamtzahl der Beschäftigten in Deutschland lag Ende vergangenen Jahres bei 710 und damit in etwa auf Vorjahresniveau. Weltweit ist die Belegschaft mit rund 1 300 Mitarbeitern leicht gesunken.

E-T-A möchte seinen Firmensitz in Altdorf erweitern, wo sich bisher die Bereiche Fertigung, Vertrieb, Einkauf, Marketing, Entwicklung, Personalwesen und Finanzen befinden. Nun soll auf dem Firmengelände in den kommenden zwei bis drei Jahren ein Neubau für rund 20 Mio. Euro entstehen, der ein neues Kleinteilelager, ein Kommissioniergebäude und einen Bürotrakt beinhalten soll. Außerdem soll an dem neuen Gebäude eine Kletterwand installiert werden, man sei dazu bereits im Gespräch mit dem örtlichen Alpenverein.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 05|2021, Seite 77

 
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