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Hüttinger

Ausstellungsbau zieht wieder an

Hüttinger © Alfred Brandl

Die Geschäftsführer Axel (l.) und Jörg Hüttinger.

Die Kurt Hüttinger GmbH & Co. KG blickt auf ein nach eigenen Angaben turbulentes Jahr 2022 zurück. Das Nürnberger Unternehmen, das weltweit interaktive Ausstellungen für Museen und Wissenschaftszentren erstellt, stand bis Herbst unter dem Eindruck der weltwirtschaftlichen Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Seit Oktober habe man aber wieder Fahrt aufgenommen. 2022 arbeiteten 100 Beschäftigte bei Hüttinger und setzten 13,5 Mio. Euro um, was dem Vorjahresniveau entsprach. Trotz der schwierigen politischen Lage wurden in 20 Ländern rund 30 Projekte realisiert. Das Geschäft in Russland ist komplett weggebrochen, dagegen hat sich der chinesische Markt – nachdem er in den letzten zwei Jahren Corona-bedingt verschlossen war – wieder geöffnet. Wachstumsmärkte sieht Hüttinger darüber hinaus in Afrika. Außerdem sei man wieder im Messe- und Tagungsbau aktiv, nachdem der Messebetrieb letztes Jahr wieder angelaufen ist.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 04|2023, Seite 95

 
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