Die ISD Software und Systeme GmbH aus Nürnberg hat gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Abramovici und dem Lehrstuhl für Maschinenbauinformatik (ITM) der Ruhr-Universität Bochum ein Lösungskonzept für die Generierung von Produktkonfiguratoren entwickelt. Das daraus entstandene Projekt hat beim „Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet“ gewonnen und wird mit Mitteln der EU und des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Der Wettbewerb ist eigenen Angaben zufolge eines der größten regionalen Programme in Europa und fördert gezielt die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft.
Das Projekt von ISD und ITM trägt den Namen KoViP (Konfigurationssoftware und -dienstleistungen für virtuelle Produkte) und hat zum Ziel, Software-Werkzeuge zu entwickeln, mit denen das im Unternehmen an verschiedenen Stellen vorhandene Produktwissen systematisch erfasst und formalisiert abgebildet werden kann. Auf der Grundlage dieses Produktwissens entsteht ein Produktkonfigurator, mit dem für die Kunden individuelle Angebote erstellt werden. Die Idee zum Projekt ist vor dem Hintergrund der veränderten Rahmenbedingungen im Maschinen- und Anlagenbau entstanden.
Die ISD wurde 1977 als „Ingenieurgesellschaft für Statik und Dynamik im Anlagen- und Maschinenbau“ gegründet und betätigte sich u.a. als Spezialist für Kerntechnik. Bereits damals entstand die erste Software zur Unterstützung der Berechnungstätigkeiten und der Projektabläufe.
Das Projekt von ISD und ITM trägt den Namen KoViP (Konfigurationssoftware und -dienstleistungen für virtuelle Produkte) und hat zum Ziel, Software-Werkzeuge zu entwickeln, mit denen das im Unternehmen an verschiedenen Stellen vorhandene Produktwissen systematisch erfasst und formalisiert abgebildet werden kann. Auf der Grundlage dieses Produktwissens entsteht ein Produktkonfigurator, mit dem für die Kunden individuelle Angebote erstellt werden. Die Idee zum Projekt ist vor dem Hintergrund der veränderten Rahmenbedingungen im Maschinen- und Anlagenbau entstanden.
Die ISD wurde 1977 als „Ingenieurgesellschaft für Statik und Dynamik im Anlagen- und Maschinenbau“ gegründet und betätigte sich u.a. als Spezialist für Kerntechnik. Bereits damals entstand die erste Software zur Unterstützung der Berechnungstätigkeiten und der Projektabläufe.
