1992 gründete Burkhard Lock die Lock Technik GmbH in Erlangen, die Anfang 2002 in Lock Engineering Group GmbH umfirmierte. Als Kernkompetenzen sieht das Unternehmen den allgemeinen Maschinenbau, Anlagen für Energie- und Umwelttechnik, die technische Dokumentation, Qualitätsmanagementsysteme sowie die Projektplanung.
„In allen Bereichen steht die Ingenieur-Dienstleistung im Vordergrund“, betont Geschäftsführer Lock. Zu den Services gehören Planung, Projektierung, Projektmanagement und –steuerung sowie das Anlagenmanagement vor Ort. Flexibilität erreiche man dadurch, dass die Kunden beispielsweise wählen können zwischen der Vergabe von Ingenieur-Werksverträgen und der temporären Personaldienstleistung (Arbeitnehmerüberlassung, bei der die Fachleute direkt bei den Kunden tätig sind).
Lock Engineering beschäftigt über 75 Ingenieure, Techniker und technische Zeichner, die kontinuierlich aus- und weitergebildet werden – etwa hinsichtlich Neuerungen bei der Software. Darüber hinaus pflegt das Unternehmen engen Kontakt zu Hochschulen, um von dort Jung-Ingenieure zu rekrutieren. Engagiert ist die Lock Engineering Group auch in der beruflichen Bildung, junge Leute werden zu Technischen Zeichnern für Anlagen- und Maschinentechnik sowie zu Kaufleuten für Bürokommunikation ausgebildet.
Beispiele für aktuelle Projekte von Lock Engineering sind die Beteiligung an Entwicklung und Konstruktion in Maschinenbau und Automobiltechnik. Die Ingenieure und Techniker arbeiten direkt vor Ort beim Kunden, um Problemstellungen wie Dichtheit von Gehäusen, Säure- und Ölbeständigkeit von Materialien unter hohen Temperaturen oder Festigkeit bei ständigen Vibrationen im Motorraum zu bearbeiten und zu lösen. Ein weiteres Projekt ist die Mitarbeit im Qualitätsmanagement: So ist einer der Lock-Mitarbeiter bei einem Automobilzulieferer im Lieferantenmanagement tätig, um die Fehlerrate der gelieferten Teile möglichst gering zu halten. Er entwickelt in enger Abstimmung mit den Lieferanten Lösungen in Fertigung, Montage und Transportwesen und fertigt darüber Dokumentationen an. Die Mehrzahl der Projekte im Bereich Maschinenbau wickelt Lock bei Kunden in Deutschland ab; jedoch gehen die meisten der Produkte, an deren Entwicklung Lock-Ingenieure maßgeblich beteiligt sind (z.B. Chemie-Anlagen, Pumpen, Automobile, Röntgengeräte für die Medizintechnik) an Abnehmer im Ausland.
Geschäftspartner der Lock-Spezialisten sind Unternehmen wie Siemens, Robert Bosch oder Baumüller Gruppe. Seit 2002 ist die Lock Engineering Group nach DIN ISO 9001:2000 zertifiziert.
„In allen Bereichen steht die Ingenieur-Dienstleistung im Vordergrund“, betont Geschäftsführer Lock. Zu den Services gehören Planung, Projektierung, Projektmanagement und –steuerung sowie das Anlagenmanagement vor Ort. Flexibilität erreiche man dadurch, dass die Kunden beispielsweise wählen können zwischen der Vergabe von Ingenieur-Werksverträgen und der temporären Personaldienstleistung (Arbeitnehmerüberlassung, bei der die Fachleute direkt bei den Kunden tätig sind).
Lock Engineering beschäftigt über 75 Ingenieure, Techniker und technische Zeichner, die kontinuierlich aus- und weitergebildet werden – etwa hinsichtlich Neuerungen bei der Software. Darüber hinaus pflegt das Unternehmen engen Kontakt zu Hochschulen, um von dort Jung-Ingenieure zu rekrutieren. Engagiert ist die Lock Engineering Group auch in der beruflichen Bildung, junge Leute werden zu Technischen Zeichnern für Anlagen- und Maschinentechnik sowie zu Kaufleuten für Bürokommunikation ausgebildet.
Beispiele für aktuelle Projekte von Lock Engineering sind die Beteiligung an Entwicklung und Konstruktion in Maschinenbau und Automobiltechnik. Die Ingenieure und Techniker arbeiten direkt vor Ort beim Kunden, um Problemstellungen wie Dichtheit von Gehäusen, Säure- und Ölbeständigkeit von Materialien unter hohen Temperaturen oder Festigkeit bei ständigen Vibrationen im Motorraum zu bearbeiten und zu lösen. Ein weiteres Projekt ist die Mitarbeit im Qualitätsmanagement: So ist einer der Lock-Mitarbeiter bei einem Automobilzulieferer im Lieferantenmanagement tätig, um die Fehlerrate der gelieferten Teile möglichst gering zu halten. Er entwickelt in enger Abstimmung mit den Lieferanten Lösungen in Fertigung, Montage und Transportwesen und fertigt darüber Dokumentationen an. Die Mehrzahl der Projekte im Bereich Maschinenbau wickelt Lock bei Kunden in Deutschland ab; jedoch gehen die meisten der Produkte, an deren Entwicklung Lock-Ingenieure maßgeblich beteiligt sind (z.B. Chemie-Anlagen, Pumpen, Automobile, Röntgengeräte für die Medizintechnik) an Abnehmer im Ausland.
Geschäftspartner der Lock-Spezialisten sind Unternehmen wie Siemens, Robert Bosch oder Baumüller Gruppe. Seit 2002 ist die Lock Engineering Group nach DIN ISO 9001:2000 zertifiziert.
