Gegenständliche und abstrakte Kunst

Seit nunmehr 20 Jahren widmet sich die Galerie & Edition Klaus Bode in Nürnberg der Vermittlung, dem Verlegen und dem Verkauf von Kunst. Die Passion von Geschäftsführer Klaus Bode, der fünf Mitarbeiter beschäftigt, sind die klassischen Kunstgattungen Malerei, Skulptur und Originalgraphik von gegenständlich bis abstrakt.

In den Galerieräumen in der Kaiserstraße finden regelmäßig Einzelpräsentationen und thematische Ausstellungen statt, darüber hinaus kooperiert die Galerie mit Kollegen und Institutionen im In- und Ausland, wobei die Ausstellungsarbeit durch Messeteilnahmen, Monografien und Werkverzeichnisse ergänzt wird. Die eigene Werkstatt verfolgt den Anspruch, auf Museumsstandard zu arbeiten, zu den Dienstleistungen gehört nicht zuletzt die Beratung über fachgerechten Versand und Montage von Kunstwerken.

Besonderes Augenmerk legt das Galerie-Team auf das Verlegen von Originalgraphik. „Damit wollen wir einen Beitrag zum Entstehen von qualitätsvoller Kunst zu erschwinglichen Preisen leisten“, so Bode. Zudem sei man dem spannenden Prozess der schöpferischen Praxis besonders nahe. Über Jahre wurde ein fester Stamm an Künstlern aufgebaut, mit denen die Galerie langfristig zusammenarbeitet. Zu den „Stammkünstlern“, für die die Nürnberger Galerie als zentrale Schnittstelle zu Sammlern, Kunsthandel, Unternehmen, Institutionen und Öffentlichkeit agiert, zählen beispielsweise Elvira Bach, die vor kurzem zu einer Ausstellung in Nürnberg war, Hans Karl Busch und Thomas Möser; exklusiv betreut wird das Werk von Wolfgang Zelmer und Karl Hagedorn.

Ein weiteres Arbeitsfeld der Galerie Bode, die Gründungsmitglied im Bundesverband Deutscher Kunstverleger e.V. ist, hat sich durch die internationalen Kontakte entwickelt: Die Realisierung von Ausstellungen und der Handel mit seltener Originalgraphik und Unikaten bedeutender Zeitgenossen des 20. Jahrhunderts. Hier finden sich so bekannte Namen wie Heinz Mack, Günther Uecker und Riera i Arago sowie Klassiker der Moderne wie Andy Warhol, Tom Wesselmann oder Richard Lindner.